Wie kommt das Absolute in das Zufällige?

Wir sind total abhängig von einer Welt, die uns zu Essen, Luft zum Atmen gibt, mit dem Tag- und Nachtrhythmus uns nicht ständig der Sonne aussetzt und damit schlafen lässt. Es könnte auch alles anders sein. Dann gibt es noch das ganz Andere, das uns ja erst das Zufällige verstehen lässt. Es ist aus sich notwendig. Weil es keinen Anfang hat, muss es auch nicht vergehen.

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Auf der Suche nach dem Kern von Leitung

Wir sind auf der Suche den inneren Kern für Leitung frei zu legen, den Schlüssel zu finden, der das besondere Schloss für Führungskräfte aufschließt. Wir haben selber viel Leitungserfahrung sowohl als Führungskräfte in Unternehmen wie auch aus Trainings in Fortbildungen. In unseren Leitungsrucksäcken liegen Erfolge, aber auch so manches Misslungene.

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Schätze im Lebensacker

Der Herbst lädt zur Rückschau ein. Manches liegt in uns verborgen, wir wissen gar nicht mehr, dass es das einmal gegeben hat. Dieses Verborgene kann etwas sein, das wir lieber im Dunkeln lassen. es können aber auch Schätze, die wir hervorholen sollten.

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Verstehen

Wo führt das Sterben hin?

Wir sind vergänglich. An jedem Abend werden wir daran erinnert, wenn wir den Tag verabschieden. Der November mit seinen kalten Nebeln senkt dieses Wissen noch tiefer in uns ein: Es vergeht alles. Aber es stirbt nicht nur um mich herum. Ich selbst sterbe, nicht nur mein Körper. Wo bleibt dann dieses Ich?

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Russland - Ablehnung des postmodernen Westens

Zwischen dem Westen und Russland wird ein Wiederaufleben des “Kalten Krieges” diagnostiziert. Wenn kein Krieg, dann doch eine “Eiszeit”. Es geht dabei nicht nur um unterschiedliche Interessen. Wie zur Zeit des “Kalten Krieges” spielen ideologische Gegensätze eine Rolle.

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Deshalb Sonntag: Warum ich mehr als ein Zufall bin

Ich soll durch eine Folge von Millionen Zufällen entstanden sein. Der Herbst konfrontiert mich mit der Vergänglichkeit. Aber bin ich wirklich so zufällig, wie ein Blatt vom Baum fällt, wenn es zufällig von einer Windböe erfasst wird. oder bin ich nicht doch „vorgesehen“.

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Das Leben von innen anschauen

Es ist keine Frage des Alters, auf das eigene Leben zurück zu blicken, um mich zu vergewissern wie ich lebe was mir wichtig ist. Auch junge Menschen brauchen den Blick auf das, was sie existentiell trägt und wo sie ihre Zufriedenheit finden. Rückblicke sind Voraussetzung, dass ich mein Leben selbstbestimmt leben, meine Lebensvorstellungen verwirklichen will.

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Gelesen

Die Spätantike als Prägeform der Moderne

Die spätantike Philosophie ist eine Philosophie der Innerlichkeit – und damit Vorbotin des Denkens der Moderne. Zudem wurde sie nicht nur im Denken betrieben, sondern sollte das Leben gestalten. Einen gründlichen Einblick eröffnet Theo Kobusch mit „Selbstwerdung und Personalität“.

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Herbst des Abschieds

Es scheint ein Herbst des Abschieds zu sein, nicht nur von einem besonderen Sommer, sondern von einer Welt, die so nicht mehr weiter bleiben wird. Die Katholiken verlieren eine Kirche, die so nicht wiederkommen wird. Die Digitalisierung zeigt an der Oberfläche die Veränderungen, darunter in den Tiefenschichten verändert sich die Kultur. Sie sucht neue Antworten auf alte Fragen.

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Entdecken

Yoga unter dem Vulkan - Teneriffa

Ich sitze mit Freundinnen im Flieger nach Teneriffa. Eine Woche Yoga am Meer in Alcala. Geht das überhaupt auf einer von Touristen überlaufenen Insel? Entspannen, abschalten, zur Ruhe kommen, meditieren?

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Wir brauchen überzeugende Sonntagsreden

Sonntags werden viele Reden gehalten, morgens in den Kirchen, dann in den Sälen. Am Samstag gibt es zur Einstimmung das "Wort zum Sonntag". Dann gibt es hier "Deshalb Sonntag". Es sind nicht bloße Redereien, sondern notwendige Sätze, die das Zusammenspiel während der Woche stützend. Im Moment findet aber etwas anderes statt:

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