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Die Natur – unser Gegenüber

Ostern, die Zeit des Aufbruchs, der Auferstehung, des neuen Erwachens. Auch in mir wächst neue Energie beim Anblick der grünen Blattspitzen an den aufblühenden Bäumen. Ein neues Frühjahr zeigt sich bereits in den Vorgärten mit seinem bunten Kleid. Können wir etwas von dieser Dynamik auf unser Leben übertragen?

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Gelesen

Missbrauch – 8 Täter auf den Jakobsweg geschickt

Missbrauchs-Täter sind meist normale Menschen, mindestens 8 verschiedene Täterprofile können unterschieden werden. Der Autor kennt durch beruflichen Einsatz in Krisen und als Notfallseelsorger das Darknet und seine Nutzer. Ein Krimi, der die wichtigen Erkenntnisse einer Volksseuche vermittelt und den Tätern ein Gesicht gibt.

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Fastenzeit: Biken in die aufblühende Natur

Die Fastenzeit bietet sich an, die Tage meditativer zu gestalten. Mich mehr mit dem Eigentlichen auseinanderzusetzen. Mit dem Kern, um den es in meinem Leben geht: „Wie ich es lebe“. Welche Verantwortung ich gegenüber der nächsten Generation trage. Wie ich dazu beitrage, dass Gott in unserem Bewusstsein und wir in seiner Beziehung bleiben. Die Natur lockt nach draußen, auch schon mit dem Fahrrad – Mountainbiken im Siebengebirge und in Tirol, inspiriert von Barbara Pirringer.

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Module

Priester – Kein Arteschutz für aussterbende Spezies

Priester sind für das Sakrale zuständig. Indem sie heilige Zeichen setzen, vermitteln sie einzelne und die Gemeinde zu Gott. Sie erhalten mit der sakralen Vollmacht und der Ernennung für ein Leitungsaufgaben als Pfarrer oder Ordensobere auch Bestimmungsmacht über Personal und Finanzen. Es gibt immer weniger von ihnen und so, wie sie sind, wollen die Mitglieder des synodalen Weges sie nicht haben. Woher kommt die Wut auf diese kleiner werdende Schar und wie machthungrig sind sie tatsächlich?

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Fastenzeit: Negative Gefühle nicht mit einer App betäuben

Kann ich trotz der gegenwärtigen Kontaktbeschränkungen auf mein Handy verzichten? Fasten erscheint in dieser entbehrungsreichen Zeit widersprüchlich und irgendwie unnötig. Für unseren Autor und vielleicht für viele seiner Generation erfüllt sein Smartphone viele andere innere Bedürfnisse als nur das nach Kommunikation. Smartphone-Fasten heißt für ihn, negative Gefühle nicht sofort mit Apps zu betäuben – und das Handy nicht mit Gott zu verwechseln.

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Gottheit Smartphone: Als Millennial kann ich nicht ohne

Als Millennial gehört mein Smartphone selbstverständlich zu meinem Leben, es bestimmt fast 24 Stunden meinen Alltag. Ich fühle mich auf diesen kleinen Computer in der Hosentasche angewiesen, geradezu abhängig davon, er hat Macht über mich. Was müsste ich tun und welche Konsequenzen müsste ich in Kauf nehmen, um es mal für eine Weile auszuschalten?

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Österreich: keine Mauer gegenüber jungen Erwachsenen

Während in Deutschland die Millennials oft auf Ablehnung stoßen, wenn sie mit ihren Vorschlägen nicht auf der Linie der Älteren liegen, ist es in Österreich anders. Das Mitdenken und das Mit-Entscheiden der Jüngeren ist gefragt. Antonia Franckenstein berichtet:

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Süßkartoffeln im Selbstanbau

Die Süßkartoffel, auch Batate genannt, erobert sich immer mehr einen attraktiven Platz in unseren Speiseplänen. Nicht nur weil sie so vollmundig schmeckt, sondern auch weil sie besonders gesund ist. Sie kann mit den höheren Temperaturen in unseren Breiten selbst angebaut werden, auch auf dem Balkon.

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Gelesen

Lichtblick in dunkler Heimatlosigkeit

Von der Suche nach der eigenen Identität, der Auseinandersetzung mit dem Vater und dem Bemühen, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren: Die erschütternde Geschichte eines jungen Mädchens, das seinen Platz im Nachkriegsdeutschland finden will und dabei immer wieder auf Hürden stößt.

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In der Fastenzeit Blühendes suchen

Sechs Wochen Fastenzeit liegen vor mir. Welches Fasten ist 2021 eigentlich angesagt? Wir haben doch mit Corona bereits ein entbehrungsreiches Jahr hinter uns. Reicht das nicht? Ich brauche einen Blickwechsel. Dafür mache ich mich auf die Suche, was die kommenden sechs Wochen für mich bereithalten.

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Analysiert

Was wäre der Atheismus ohne die katholische Kirche?

Der Narr im mittelalterlichen Karneval ist derjenige, der Gott nicht aus den Werken seiner Schöpfung erkennt. Atheisten würden sich nicht als Narren bezeichnen, aber sie erfüllen die Rolle, Gott zu leugnen. Warum brauchen sie so etwas wie eine Institution, um ein Wesen zu bekämpfen, das es gar nicht gibt.

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