Analysiert

Was wäre der Atheismus ohne die katholische Kirche?

Der Narr im mittelalterlichen Karneval ist derjenige, der Gott nicht aus den Werken seiner Schöpfung erkennt. Atheisten würden sich nicht als Narren bezeichnen, aber sie erfüllen die Rolle, Gott zu leugnen. Warum brauchen sie so etwas wie eine Institution, um ein Wesen zu bekämpfen, das es gar nicht gibt.

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Verstehen

Karneval und Fastenzeit, letzthin mit Trump durchgespielt

Karneval sollen wir Spaß haben und dann in der Fastenzeit Buße tun. Warum sich aber in ein Narrenkostüm werfen und die Narretei in Umzügen feiern. Was wird vor dem Aschermittwoch eigentlich inszeniert: Das, was wir in zwei Akten in den USA miterlebt haben: die Zwei Reiche.

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Verstehen

Alt-werden braucht Entschiedenheit

Was im Alter auf mich zukommt, kann ich In dieser Coronazeit bereits erahnen. Die Isolation, das Alleinsein, mit dem ich mich seit einem Jahr „anfreunden muss“ steht mir im Alter nicht nur für die Zeit eines Lockdowns bevor. Ich bin auf Einiges gestoßen, das mir helfen wird, mit dem Alleinsein im Alter zurecht zu kommen.

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Gelesen

Politscher Islam: Wissenschaft als Feindanalyse?

Die Pandemie hat die Auseinandersetzung mit islamistisch inspirierten Attentaten in den Hintergrund gerückt. Der Mord an dem Pariser Lehrer Samuel Paty brachte die Diskussion jedoch zurück. Was sind die Ursachen dieser Gewalt und wie kann sie effektiv bekämpft werden? Susanne Schröters „Politischer Islam. Stresstest für Deutschland“ sucht eine Erklärung.

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hinsehen.net

Damit sich alles gut fügt

Ein kleines edles Büchlein, das die Leser*innen mit vielen Themen und Fragen des alltäglichen Lebens begleiten will. Es sind Fragen, die jeder kennt, die sich vermutlich der eine oder die andere schon mehrmals gestellt haben. Nicht immer finden wir Antworten, wenn uns diese Fragen beschäftigen. Auch der Autor will keine platten Antworten oder Rezepte auf schwierige Fragen verteilen, sondern mit seinen Anregungen zum Nachdenken herausfordern.

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Analysiert

Wie Wirtschaftswachstum zur Umwelt-Krise führte

Unser Wirtschaftssystem steht mit unserem natürlichen Lebensraum im Konflikt. Das Überleben vieler Arten ist bedroht, der Klimakollaps absehbar. Wir haben den ökologischen Ausgleich weltweit vernachlässigt, sowie ein Wirtschaftssystem aufgebaut, das massive Zerstörung auf vielen Ebenen zur Folge hat. Wie ist diese Krise, die unsere Lebensgrundlage bedroht, herangereift?

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Analysiert

Freier ist, wer bei seiner Entscheidung bleiben kann

Frei, so gilt es weithin, ist derjenige, der Nein sagen kann. Auch zu dem, was er zugesagt hat. Das gilt auch für die eigene Person. Ich kann zu dem, was ich mir vorgenommen habe, Nein sagen und mich gut fühlen. Aber ist dann der freier, der keine Maske trägt?

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Analysiert

Verschulden braucht Entschuldigung

Corona hat sich zur Krise entwickelt, weil in China zu lange weggeschaut oder vertuscht wurde. Ähnlich hätten die Missbrauchsfälle in der Kirche längst aufgeklärt und befriedet werden können, wenn auch da nicht vertuscht worden wäre. Deshalb ist die katholische Kirche in der Öffentlichkeit abgeschrieben. Wie sollen die Gläubigen, die nicht austreten wollen, damit umgehen?

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Analysiert

Unbearbeitete Konflikte münden in Krisen

Nicht nur in Fernsehfilmen, sondern auch in unserem Leben werden aus Spannungen Konflikte, die oft in Krise führen. Welche Mechanismen sind in uns wirksam, dass wir es so weit kommen lassen? Auch aus Corona ist eine lang andauernde Krise geworden. Im Folgenden wird der typische Verlauf beschrieben, wie aus Spannungen Konflikte entstehen und dann zu Krisen werden.

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Analysiert

Nach-Denken übers Schenken

Der Lockdown kurz vor Weihnachten hat viele, die noch Geschenke besorgen mussten, unter Druck gebracht. Noch auf Amazon umzusteigen, war riskant, denn fraglich, ob die Pakete überhaupt noch angekommen wären. Da gab es dann oft nur noch Geldgeschenke. Bei mir hat das Überlegungen ausgelöst.

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Verstehen

Pandemie – den Menschen neu verstehen

Was ist der Mensch neben dem winzigen Virus? Seine hochtechnisierte Weltgesellschaft kann durch ein winziges Molekülbündel in die Knie gezwungen werden. Der Mensch scheint letztlich nicht Herr seiner Pläne zu sein, sondern der ihn umgebenden Materie und ihren Lebewesen unterworfen. Sollten wir als Teil der Natur dem Virus mehr Raum geben, indem wir die Wirkung des Winzlings abwarten oder gegen das Virus massiv vorgehen? Was nehmen wir aus der Pandemie für unser “In der Welt-Sein“ mit?

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