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Taliban - ihren Steinzeit-Islam gab es anfangs nicht

Eine Niederlage des Westens. Die größte militärische Macht der Christen scheitert, eine demokratische Kultur zu installieren. Von den Christen ist eine andere Auseinandersetzung gefragt, durchaus auf der Basis des Korans. Den Taliban ist zu zeigen, dass mit ihrem Koranverständnis der Islam nie erfolgreich geworden wäre. Der Islam stammt nicht aus der Steinzeit.

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Rosmarin – der kooperative Alleskönner

Rosmarin setzt Urlaubsgefühle frei. Er ist das Kraut, das am Mittelmeer ganze Küstenstreifen überwuchert. Er verströmt nicht nur seinen einzigartig würzigen Duft, sondern hält auch unseren Körper gesund. Er ist tatsächlich ein Alleskönner.

 

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Den Koran von der Bibel her interpretieren

In der 3. Sure findet sich eine Aufzählung der Propheten, die mit Jesus endet. Ausdrücklich sagt diese Sure, besonders auf ihn zu hören. Dann wäre der Koran von der Bibel her zu verstehen. Das legen auch mehrere Suren nahe, die z.B. die Biographie des Moses wie anderer biblischer Protagonisten referieren. Der Dialog mit dem Islam kann auf solidere Füße gestellt werden

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Tomaten - dem Wetter standhalten

Wer Tomaten selbst anbaut, kennt die Sorge, ob sie bis zur Ernte gesund bleiben. Halten die Früchte durch, bis sie reif sind oder werden sie von dem Phytophthora - Pilz befallen? Dieser Pilz, wenn er sich einnistet, befällt nach und nach die ganze Pflanze.

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Islam - christlicher Wurzelgrund

Der Islam wurzelt in christlichen Gruppen, die am Judentum festgehalten und Jesus nicht als gottgleich, wohl aber als Messias verehrt haben. Dieser Forschungsstand konfrontiert die Christenheit mit der eigenen Theologie: Der Islam ist nicht etwas Fremdes, sondern eine Variante, die auch zur Mehrheits-Richtung des Christentums hätte werden können. Der Dialog mit dem Islam muss anders angelegt werden und die westlichen Kirchen können Einseitigkeiten überwinden, wenn sie sich dem Orient mehr öffnen.

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Auferstehungshoffnung: nicht mit Handy, sondern in der Natur

Dass Auferstehung eines Gekreuzigten möglich ist, das können sich viele Menschen nicht mehr als Möglichkeit denken. In ihrer vom Auto und dem Handy bestimmten Welt sind sie nur von Menschen-Gemachtes umgeben. Da wird alles zu Schrott. Pflanzen zeigen uns jedes Frühjahr immer noch: Neues Leben entsteht.

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Das ungeregelte Individuum

Bis in die 1970er Jahre galten Beziehungen als endgültig. Man war mit bestimmten Menschen verbunden und konnte nicht überleben, wenn man aus diesem Beziehungsgeflecht ausgestoßen wurde. Oder man blieb außen vor. Die Achtundsechziger gaben diese Sicherheit auf. Die neue Lebensform nennen wir Individualismus. Diese neue Beziehungsstruktur ohne verbindliche Regeln braucht die ständige Steuerung durch Instagram, WhatsApp & Co.

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Aus dem Trauma heraushelfen

An Ahr und Erft, in Hagen und Berchtesgaden wird weggeräumt und der Lehm beseitigt. Auch die Seelen müssen von den traumatischen Erfahrungen befreit werden. Diese lassen sich nicht einfach wegräumen und brauchen daher noch mehr Nachsorge. Männer und Frauen der Notfallseelsorge sind vor Ort. Die Kräfte reichen jedoch nicht. Deshalb ermutigt Jutta Mügge, selbst Notfallseelsorgerin, zu Gesprächen mit denen, die persönlich von der Katastrophe getroffen wurden.

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Analysiert

Die Evolutionskomponente der Auferstehung

Fing alles schon im Paradies an, was zu Judenvernichtung und dem nicht endenwollenden Syrienkrieg führte? Gab es überhaupt den paradiesischen Zustand oder liegt dieser in der Zukunft? Mit der Evolutionstheorie stellt sich die Geschichte anders dar. Nicht die Rückkehr ins Paradies, sondern das im Entstehen begriffene Reich Gottes wäre das Leitbild. Wolfgang Schreiner zeigt die Umrisse eines Weltbildes auf, das die Evolutionstheorie mit Vorstellungen der Bibel verbindet.

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Das Mehr - jede Religion sucht einen Zugang

Ich greife den Gedanken des „Mehr“ auf, wenngleich ich dieses „Mehr“ nicht erfassen, noch in seiner Größe ermessen kann, so bietet es sich doch in den verschiedenen Religionen mit ihren unterschiedlichen Zugängen als Orientierungshilfe an, denn sie sind alle auf das „Mehr“ ausgerichtet.

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Evolutions-Theologie

Evolution blickt nach vorne, es soll sich weiter entwickeln. Der Mensch hat noch viel Entwicklungsarbeit vor sich. Seine Stärke ist Solidarität und Kooperation. Deshalb braucht er die Sprache. Seine Besonderheit wird gerade durch die Gesetzmäßigkeit der Evolution infrage gestellt – das Stärkere setzt sich durch und zerstört damit das Ethische. Für die Theologie bieten sich neue Perspektiven. Denn nach vorne soll sich das Reich Gottes entwickeln.

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Evolution: Anlauf für eine bessere Welt

Wir haben die Naturkräfte in Dienst genommen und so die Lebensbedingungen für immer mehr Menschen enorm verbessert. Mit Künstlicher Intelligenz werden demnächst die Maschinen noch besser für uns arbeiten. Überwunden haben wir viele Krankheiten und können einer Pandemie mit Impfstoffen Einhalt gebieten. Geblieben sind die vielen kleinen und großen Kriege. Der Mensch trägt etwas Zerstörerisches in sich. Wolfgang Schreiner nennt das Erblast der Evolution.

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