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Wer ist das Große Du?

Das Große Selbst, das große Geheimnis, die letzte Wirklichkeit, das Große Du, das Unfassbare. Es existieren viele Namen für das was in den verschiedenen Religionen und Lebensvorstellungen gedacht wird, was wir als Christen „Gott“ nennen. Steindl – Rast versucht auch denjenigen den Blick neu auf das Unbeschreibliche zu öffnen, die den Namen „Gott“, aus ihrem Sprachgebrauch gestrichen haben.

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Der Mensch ist ein Spross der Pflanzen

Wir leben in einem Umfeld aus Metall, Asphalt, Stein, Plastik, Glas. Das fühlt sich kühl, sauber, geglättet an. Dass das nicht unsere Welt ist, zeigt sich im Urlaub. Wir verlassen dann Metall und Beton in Richtung Natur. Da kommen wir her, genährt mit den Kohlenstoffen der Pflanzen, ihren Vitaminen und Mineralien sowie mit dem Sauerstoff zum Atmen, den die Bäume vom Kohlendioxyd abgespalten haben.

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Verstehen

Das große Selbst und das Du

Das Ich bin ich nach außen, das Selbst bin ich von innen her. Es steckt in meinem Wesen. Wenn ich mit meinem Selbst auf andere zugehe, können sie sich mit ihrem Selbst auch zeigen. Dann finden wir uns in einem gemeinsamen Raum. Es ist der Raum der Verbindung schafft, in dem ich erst mein Ich und mein Selbst entwickeln kann.

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Leid und Böses in Gottes guter Schöpfung

Corona haben wir als schädlich empfunden. Es ist nach den Gesetzen der Evolution entstanden und macht vor dem Menschen, der Krone der Schöpfung, nicht Halt. Ausgehend von Texten der Bibel sieht Wolfgang Schreiner im „Erwachsenwerden im Glauben“ das Nebeneinander von Bewunderung der Ergebnisse der Evolution und die Einbeziehung des Schädlichen. Naturgesetze sind nicht böse, erst ein intelligentes Wesen kann Böses herbeiführen.

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Mein Ich hat ein Selbst

In meinen letzten Beiträgen habe ich mich damit beschäftigt, wie ich Gottes Wirken in der Welt verstehen kann. Das führt zu der Frage: Was sind die Voraussetzungen in mir, dass ich über mein Ich und mein unmittelbares Lebensumfeld hinausdenken kann? Dazu habe ich bei David Steindl- Rast, einem Benediktiner Mönch, einen Zugang gefunden. Er unterscheidet das Ich und das Selbst, um so den inneren Kern zu erreichen.

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Analysiert

Grün reicht für Christen nicht

Klimaneutralen Wohlstand verspricht das Programm der Grünen. Erschöpft sich „Grün“ in der Abwendung des Klimakollapses? Es muss der größere biologische Kreislauf zur Grundlage gemacht werden. Denn es braucht mehr als die Umstellung auf Elektromotoren, nämlich eine neue Lebensform. Erst dann kommt es zu einem wirklichen Frieden mit den Pflanzen, um nicht nur den Wohlstand, sondern die Lebensqualität zu steigern:

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Corona- Produkt der Evolution

COVID-19 lenkt unseren Blick auf die Evolution. Innerhalb kürzester Zeit laufen vor unseren Augen wie im Zeitraffer Mutation und Selektion ab, also jene Vorgänge, durch die sich auch unser Leben entwickelt hat. Welche Folgerungen für den christlichen Glauben ergeben sich, wenn sich Gutes wie Schädliches in der Evolution entwickelt? Die Reihe beginnt mit einer Erklärung, wie Corona als Produkt der Evolution zu verstehen ist.

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Das Größere über mir garantiert mich

Ich brauche tatsächlich eine höhere Macht, die meine Existenz und mein Recht auf Entfaltung garantiert. Denn wer gewährt mir tatsächliches Lebensrecht, wenn ich im Mutterleib heranwachse. Kann ich mich gewollt fühlen? Wird mein Leben als lebenswert geachtet oder werde ich Opfer von Missbrauch, zum Kindersoldaten gemacht oder für Kinderarbeit herangezogen. Gott macht mich als Kind unantastbar und sichert meine Freiheit in jeder Lebensphase

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Ökologie heißt Lebensqualität

Im Urlaub zieht es uns in die Natur und nicht in eine Maschinenhalle - weil wir dort hingehören, das riechen und schmecken und das Ganze mit seiner Schönheit auf uns wirken lassen wollen. Was wir im Urlaub gefühlsmäßig als zu uns passend erleben, würde auch unser Leben in Beton- und Blechboxen zum Besseren verändern. Es geht um mehr als Klimakollaps abwenden, um mehr Lebensqualität.

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Analysiert

Welches Gottesbild trägt meinen Glauben?

Zu wem bete ich, wie bete ich und aus welchem Gottesbild heraus kommen meine Vorstellungen? Es gibt viele Gottesbilder, die sich in unserer Seele tummeln können. Da ist der strafende, zornige, leidende, wütende, rächende, angstmachende Gott. Oder auch der mitfühlende, liebende, beschützende, geduldige, gnädige, verzeihende Gott. Wie sehe ich Gott? Welcher Gott hat sich in meine Seele eingeprägt?

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Gelesen

Wahrheit über den Islam

Der Islam ist in einem christlichen Umfeld entstanden. Das besagen die aktuellen Forschungsergebnisse. Christen müssen sich daher ganz anders mit dieser Religion auseinandersetzen, denn die Nestorianer u.a. haben den Islam als eine christliche Denomination gesehen, die die Gottheit des Messias nicht anerkennt. Zum Zweiten: Wie sieht die kritische Auseinandersetzung innerhalb des Islams aus, die nach dem Arabischen Frühling in Gang gekommen ist. Eine Leseempfehlung:

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Wie mein Beten die Dreifaltigkeit entdeckt hat

Als ich vor Kurzem gefragt wurde, wie ich mir die Dreifaltigkeit Gottes vorstelle, war mir meine Vorstellung noch nicht so klar. Heute kann ich es besser sehen. Mein Zugang zu Gott geht über den Geist, der mich spüren lässt, was um mich herum passiert. Er ist meine Verbindungsbahn zu dem Erhabenen und gleichzeitig auch der Vermittler zu Jesus. Zu Jesus habe ich ein Bild, Gott bleibt für mich unsichtbar, allerdings zeigt mir der Geist den göttlichen Funken in allem was lebt.

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