Die Generation zwischen 20 - 30 kommt in den Kirchen nicht vor, sie meidet das Theologiestudium und betet, wenn es schwierig wird. Mit Freundschaft und Familie stellt sie Werte an erste Stelle, für die Kirchen stehen. Auch ihr Familienverständnis unterscheidet sich nicht vom katholischen.
Die Generation Z, die jetzt in den Zwanzigern ihren Weg sucht, bringt zukunftsfähige Werte ins Spiel. Sie wartet nicht mehr darauf, ob die Älteren diese akzeptieren. Ihnen wird deshalb das Etikett „arbeitsunfähig“ aufgeklebt. Alles anders, sie sind sogar auf eine KI-gesteuerte Produktion und Buchführung vorbereitet.
Es ist Herbst. Ich liebe die rot und gelb - Töne dieser Jahreszeit. Die braunen Blätter, die von den Bäumen auf den Waldboden fallen, sie rascheln bei jedem Schritt. Mein Weg führt mich heute an knorrigen bunten Bäumen vorbei, die ihr feuriges Laub noch mit Würde und Stolz tragen.
Die dunklen Herbsttage im Oktober und November sind der Trauer gewidmet. Die Verstorbenen nicht aus dem Gedächtnis zu verlieren, sie vermissen und ihnen trotzdem nahe zu sein. Ein Buch, um in der Tauer Umarmung zu spüren, die aus den dunklen Tagen herausführt.
Ich höre 10 jungen Menschen zu. Sie erzählen von ihrer Suche nach Gott. In meiner Generation hätte ein solcher Weg in einen Orden oder in ein Priesterseminar geführt. Nur will in dieser Kirche Priester werden. Dazu meine Reflexion nach über 50 Jahren Priester in einem Orden.
Dass Gerechtigkeit herrscht, die Konflikte friedlich gelöst werden, dass die Unzufriedenheit einfach verschwunden ist. Das dürfen wir doch von der Evolution erhoffen -nciht erst im Jenseits. Was sagt das Christentum, wenn es ein Reich Gottes erwartet?
Um uns herum ändert sich Vieles. Es wird immer wärmer und die Schulden türmen sich immer höher. Wir meinen, es genüge das alles nur zu reparieren. Evolution heißt aber, dass die Lebewesen sich selbst entwickeln, um in einer neuen Umwelt besser zurechtzukommen.
Mein Leben durch den Alltag steuern, dafür gibt es immer mehr Bücher. Eine für die Praxis handhabbarere Methode bietet der Tyrolia-Verlag mit einem Kartenset. Dieser legt mich nicht auf 365 Tage fest, ich kann aus 55 Karten auswählen, so dass ich die finde, die auf mein Heute passt.
Der NDR setzt eine Moderatorin ab. Das kann ein Intendant anordnen. Es kommt dann jemand anderes. Auf einmal gibt es jedoch wegen eines solchen Austauschs in der Presse und im Internet eine Diskussion, die nach dem ersten Tag nicht verstummt. Es geht dabei nicht nur um die Pluralität, dass der Sender die unterschiedlichen Strömungen in der Gesellschaft abbildet. Es geht auch um die erfolglose Abwehr gegen Rechts. Ein Kommentar von Dr. Eckhard Bieger SJ.
Wir sind Materie, auch unsere Gehirnzellen. Heißt das zugleich, dass das, was in den Neuronen stattfindet, nur materiell ist. Endet mein Denken tatsächlich an den Grenzen der Materie? Bereits Rechnen ist nicht mehr materiell.