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Ostern – das Fest zuerst der Opfer

Ostern setzt den Karfreitag voraus. Jedes Jahr hat dieser Prozess seine eigene Bedeutung. Es geht um Freisetzen. Das ist das Ergebnis der Auferstehung, nicht nur für die Täter. In diesem Jahr geht es um die Opfer, Freiwerden von der Opferrolle.

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Osterzeit – Auferstehung auch der Natur

Auch Nichtchristen können mit dem Begriff Auferstehung etwas anfangen, denn auch die Natur erwacht aus einem tiefen Schlaf. Im Frühjahr kehren die Lebenskräfte zurück. Die Natur bricht auf, erwacht. Üppig und bunt zeigen die Frühblüher ihre Farben. Verdienen wir dieses Glück jedes Jahr aufs Neue?

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Gelesen

Die Macht der Worte – ein philosophisches Märchen

Wie wohltuend oder verletzend können Wörter sein, wie manipulierbar sind wir durch Worte, wie abhängig sind wir von Wörtern. Wie schnell können Worte oder Sätze die Wahrheit verschleiern und zur Lüge werden. Wie gut kennen wir Leser auch, dass uns Worte einfach nicht einfallen wollen.

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Unsicher, ob das Wasser zu kalt ist, hält eine junge Frau im Sommerkleid einen Fuß über das Meer. hinsehen.net

Digital-depressiv – meine Unsicherheit als Millenial

Wir fühlen uns fremd in der Welt unserer Eltern und Großeltern. So, wie sie diese Welt gemacht haben, wollen wir sie nicht. So, wie wir denken und fühlen, scheint es für uns in deren Welt keinen Platz zu geben. Natürlich fragen wir uns, was mit uns eigentlich los ist.

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Verstehen

Mein Charakterhaus verlebendigen

Wir sind mehr als das, was wir besonders gut können. So wie ein Wohnhaus mit mehreren Mitbewohnern erst lebendig wird, so auch unser Charakterhaus. Auch darin soll nicht nur einer bestimmen. Das gelingt, wenn wir den vorherrschenden Charakterzug nicht ausufern lassen, sondern auch andere Begabungen wachsen lassen.

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Religion, ortlos verortet

Die Flughäfen und Bahnsteige sind an ihren Kapazitätsgrenzen. Wir sind unterwegs. Ob wir anderswo etwas suchen, was wir ‚“vor Ort“ nicht finden. Sonntag an meinem Ort oder unterwegs sein? Der Mensch ist seit jeher weltweit unterwegs.

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Entdecken

Ablehnung und Niederlagen sind die Kehrseite meiner Stärke

Ich bilde meinen Charakter bereits als Kind im Umfeld meiner Familie aus. Ich bin geprägt von den Reaktionen auf mein Verhalten, wo sie mich unterstützt, verstärkt, aber auch gehemmt hat. Aus den Erfahrungen, die ich mit mir mache, wenn ich meine Begabungen und Talente einbringe, entstehen bestimmte Verhaltensweisen. Diese machen meinen Erfolg aus, aber führen mich auch in die Ablehnung durch andere. Eine schwierige Erkenntnis.

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explizit.net

Gott hat mir nie das Du angeboten

Wie spüre ich, woran erkenne ich, dass Gott mich liebt? Das ist die Frage, die jede Reflexion in den zusammengestellten Kapiteln des Buches von Sophia Fritz durchzieht. Anders als im menschlichen Zusammenleben gibt es keine Reaktion Gottes auf ein Gebet, einen Hilferuf. In den Texten der Autorin spiegelt sich das Empfinden, das unser Leben begleitet, seit die religiöse Sicherheit in den siebziger Jahren einem anderen Lebensgefühl wich.

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Ich stolpere über meinen Charakter

Es gibt so viele Situationen, in denen ich mit meiner Person anecken kann. Ich stoße nicht nur auf Ablehnung, sondern schaffe eine Prüfung nicht, werde bei einer Bewerbung nicht genommen, muss einen Schicksalsschlag hinnehmen. Was bedeutet dieses Scheitern aber für mich, für meine Entwicklung.

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hinsehen.net

Millenials & Meditation: Von der Freiheit, nichts tun zu müssen

Ständig funktionieren, alles selbst machen und schaffen müssen. Alles hängt von mir ab. Die Grundgefühle vieler Millenials. Unser Autor hat nach Möglichkeiten gesucht, aus diesem Druck auszubrechen – mit Spiritualität, in Meditation und "geistlichen Übungen". (Mit Video)

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Das Böse gibt es nicht einfach, es entsteht erst

Natürlich gibt es üble Nachrede, Mobbing, Mord. Sie lauern als Reaktion auf Enttäuschung, Demütigung, Sich-benachteiligt-Fühlen, als Rache für erlittenes Unrecht. Es braucht also erst einmal andere, damit Böses geschehen kann. Dann muss das Schaden-Wollen hinzukommen. Aus welchen Konstellationen, Zusammenhängen erwächst dann das Böse?

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