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Sehnsucht der Achtundsechziger

Sie haben sich durchgesetzt, die Bundesrepublik fühlt sich seit 68 anders an. Sie waren provokativ, haben „Gewalt gegen Sachen“ gerechtfertigt und waren zugleich auf persönliche Nähe aus. Konfrontation und Intimität in einem. Es war ein Aufstand gegen die Disziplin und die durch moralische Forderungen ausgeübte Fremdbestimmung. Die Ideen stammten aus dem 19. Jahrhundert.

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Millennials sind keine Pubertierenden mehr

Es ist frustrierend, Teil dieser Generation zu sein. Es fühlt sich an, als wäre es eigentlich nicht in Ordnung, wie wir denken und fühlen. Dabei müssten die Älteren doch enorm interessiert sein daran, was wir brauchen und wie es weitergehen soll mit uns.

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Die Erfolgreichen verstehen

Ich muss gut sein, mich immer anstrengen. Ich bin darauf gepolt erfolgreiche Projekte zu machen. Das gelingt auch oft. Aber gerade damit stoße ich auch immer wieder auf Konkurrenz, auf Neider. Bin ich selbst so vom Erfolg bestimmt oder kenne ich jemanden, dem Erfolg wichtig ist und den ich besser verstehen will?

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Verstehen

Vergeblichkeit braucht besondere Heilmittel

Abends stellen wir im Rückblick fest: Heute war ein gelungener Tag. Morgen ist es schon wieder anders, wenn unser Bemühen zu keinem geführt hat. Vieles von dem, was wir anpacken, endet in Vergeblichkeit. Warum machen wir trotzdem weiter?

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Verstehen

Meinen Charakter überprüfen

Wer bin ich eigentlich? Die Frage kommt hin wieder, wenn ich abends auf den Tag zurückblicke, auf das Gelungene und das, was schief gelaufen ist. Welche besonderen Qualitäten bringe ich ein und welche schwierigen Seiten bringen mich immer wieder in Bedrängnis. Ich muss einen realistischen Blick auf mich selbst gewinnen

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Millennials: Unendliche Freiheiten, aber keine Sicherheit

Millennials haben in jedem Lebensbereich eine riesige Auswahl. Wir könnten eigentlich alles machen: Aber wir wissen meist gar nicht, was sich lohnt, und erst recht nicht auf Dauer: Was soll ich eigentlich mit meinem Leben machen, wenigstens in den nächsten fünf oder zehn Jahren: beruflich – privat – partnerschaftlich?

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Gelesen

Bin im Garten – ein Jahr wachsen lassen

Meike Winnemuth nimmt sich eine Auszeit, zieht von Hamburg für ein Jahr an die Ostsee, um auf einem wilden Stück Land mit einem kleinen Gartenhaus einen eigenen Garten anzulegen. Von Januar bis Dezember entführt sie die Leser in die Entwicklung ihres Gartens.

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Verstehen

Das Leben, doch stärker als der Tod?

Die im Lebendigen wirkende Kraft organisiert Atome und Moleküle. So lange sie diese Materieteile zusammenhalten kann, gibt es die Pflanze, das Tier, den Menschen. Jedem Lebewesen ist eine Lebensspanne zugemessen, dann erlahmt die Kraft, die aus Molekülen Leben hat pulsieren lassen. Das Lebewesen zerfällt in seine materiellen Teile. Wo geht aber das Leben hin?

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Verstehen

Arbeit - die Vorstellungen der jungen Generation

Arbeit hieß bisher „Arbeitsplätze“, „Löhne“, „Arbeitsschutz“. Die Generation, die jetzt anklopft, will die Anforderungen der Arbeit ändern, anders arbeiten. Sie sind ökologisch bewusster. Hier eine Porträtskizze der Zwanzigjährigen.

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Entdecken

Alles drängt auf eine gelungene Gestalt

Jedes Frühjahr drängt aus den grauen Stämmen und Ästen das Blattwerk, die Pflanzen erblühen, die Saat treibt Halme und Stauden aus dem Boden. Sie kommen aus einem Lebensgrund, um ihre Gestalt, zu finden. Wir leben in einem dynamischen Umfeld und lassen die Kräfte um uns herum auf uns wirken, um selbst zu einer Person zu werden. Wie kommt es zu einer gelungenen Gestalt?

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Verstehen

Den eigenen Charakter verstehen

Es ist immer wieder erstaunlich, wie ich mit einem bestimmten Charakterzug in mir zwar eine besondere Qualität erbringe, aber gleichzeitig auch an dieser Qualität scheitern kann, nicht zuletzt, indem ich Konflikte mit anderen provoziere. Kenne ich die Schattenseite meiner Stärke?

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