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Das Gebet als Zauberschlüssel

Das Gebet öffnet, das Herz, das Ohr, den Zugang zu Gott. Philipp Thull ist unserer Einladung gefolgt. Für ihn ist das Gebet wie ein Schlüssel. In der Reihe über das Beten zeigt auch dieser Bericht: Jede*r betet anders. Das soll ermutigen, für sich selbst die Form und Struktur des Betens zu finden, die sich durchhalten lässt.

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Verstehen

Einzigartiges kann nicht Un-Kraut heißen

Jeder von uns ist einzigartig. Das gilt auch für die Pflanzen und Tiere. Sie haben ein einzigartiges Aussehen, fast immer einen einzigartigen Nutzen im Zusammenspiel mit uns Menschen, den Tieren und untereinander. Damit haben sie auch eine einzigartige Berechtigung zu sein.

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Verstehen

Freiheit braucht eine Philosophie – ein Bild von der Welt

Nach Corona soll es irgendwie anders werden – oder machen wir so weiter wie vorher? Wenn etwas Neues kommen soll, braucht es dafür eine Vorstellung. Wir könnten in Frieden mit der Natur leben. Das hinge nur von uns ab. Wir haben die Freiheit. Aber unsere Freiheit braucht ein Bild von der Welt, wie sie sein sollte.

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Im Lockdown wächst Neues

Wer über die inneren Auswirkungen des Lockdowns auf die Psyche wirklich etwas sagen kann, sind die Menschen, die ihr Leben über Begegnungen und Beziehungen definieren. Das Vakuum ist besonders für die schwer auszuhalten, die zur Risikogruppe gehören. Jutta Mügge berichtet von ihrer Auseinandersetzung mit der Quarantäne.

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Analysiert

Frieden mit der Natur materialistisch kaum möglich

Die Menschheit hat sich in Krisen gestürzt, Weltkriege, Finanzkrisen, Gesundheitskrisen. Jedes Mal stand nicht nur die Wirtschaft, oder die Gesundheit aller auf dem Spiel, sondern der Mensch. Die Menschen waren aus diesen Erfahrungen heraus fähig, es anders zu machen. Warum bahnt sich das nach Covid-19 wohl nicht an:

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Natur - unser Lebensraum

Die Coronakrise hat mir und vielen anderen Zeit geschenkt. Ich hatte „Luft“, mich um das zu kümmern, was liegen geblieben war. Vor allem konnte ich mich intensiv mit dem Leben in meinem Garten beschäftigen. Ich entdeckte, dass auch Familien mit ihren Kindern sich wieder aufgemacht haben, die Natur zu erkunden, um Erfahrungen im Lebensraum Wald zu machen.

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Wie ich bete

Das Leben verläuft nicht geradlinig, auch nicht das Glaubensleben, und ebenso nicht das Beten. Alle drei sind aufeinander bezogen, entwickeln sich. Im Idealfall synchron, oft aber, vielleicht sogar meistens, disparat.

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Meine Stimmung bestimme ich selbst

Meine Gefühle, die tief in meiner Seele wie in einer großen Familie zusammenleben, reagieren auf meine Erlebnisse wie auf die Entwicklung, die ich als Person mache. Sie nehmen Einfluss auf meine Stimmungen. Oft liegen sie im Streit. Wer sich wohl durchsetzt? Davon ist dann auch meine Stimmung abhängig. Wie kann ich die Gefühle managen?

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Gott spiegelt sich in jedem anders

Jeder trägt ein Bild von Gott in sich und betet damit auf je eigene Weise. Das haben fünf Menschen im Alter zwischen 17 und 81 in der Osterwoche durch Zuhören entdeckt. Keiner hatte einen Vorsprung, keiner musste einen anderen belehren, durch die anderen konnte jeder seine Vorstellung von Gott erweitern.

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Analysiert

Wie bete ich im Alltag?

Für die Reihe "Neu beten" hat Adrian Kunert uns diesen Beitrag gesandt. Er ist Krankenhausseelsorger in Berlin, Koordinator des weltweiten Gebetsnetzwerks des Papstes für den deutschsprachigen Raum; in der charismatischen Erneuerung aktiv und Mitglied des Jesuitenordens.

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Analysiert

Freiheit in Coronazeiten

In Zeiten von Corona wird das Thema Freiheit sehr virulent. Nicht nur politisch fühlen sich manche Menschen eingeschränkt, sondern viele auch privat. Sind diese Einschränkungen Freiheitsberaubung?

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beten ist wie segeln

Vom Segelschiff kann man einiges für das Leben ableiten. Es gleitet nicht nur mit Rückenwind durch die Wellen, sondern muss bei Gegenwind nicht umkehren. Mit dem Beten komme ich auch durch hohe Wellen und lerne, mehr auf die Tiefenströmungen zu achten.

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