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Ökologie heißt Lebensqualität

Im Urlaub zieht es uns in die Natur und nicht in eine Maschinenhalle - weil wir dort hingehören, das riechen und schmecken und das Ganze mit seiner Schönheit auf uns wirken lassen wollen. Was wir im Urlaub gefühlsmäßig als zu uns passend erleben, würde auch unser Leben in Beton- und Blechboxen zum Besseren verändern. Es geht um mehr als Klimakollaps abwenden, um mehr Lebensqualität.

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Analysiert

Welches Gottesbild trägt meinen Glauben?

Zu wem bete ich, wie bete ich und aus welchem Gottesbild heraus kommen meine Vorstellungen? Es gibt viele Gottesbilder, die sich in unserer Seele tummeln können. Da ist der strafende, zornige, leidende, wütende, rächende, angstmachende Gott. Oder auch der mitfühlende, liebende, beschützende, geduldige, gnädige, verzeihende Gott. Wie sehe ich Gott? Welcher Gott hat sich in meine Seele eingeprägt?

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Gelesen

Wahrheit über den Islam

Der Islam ist in einem christlichen Umfeld entstanden. Das besagen die aktuellen Forschungsergebnisse. Christen müssen sich daher ganz anders mit dieser Religion auseinandersetzen, denn die Nestorianer u.a. haben den Islam als eine christliche Denomination gesehen, die die Gottheit des Messias nicht anerkennt. Zum Zweiten: Wie sieht die kritische Auseinandersetzung innerhalb des Islams aus, die nach dem Arabischen Frühling in Gang gekommen ist. Eine Leseempfehlung:

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Wie mein Beten die Dreifaltigkeit entdeckt hat

Als ich vor Kurzem gefragt wurde, wie ich mir die Dreifaltigkeit Gottes vorstelle, war mir meine Vorstellung noch nicht so klar. Heute kann ich es besser sehen. Mein Zugang zu Gott geht über den Geist, der mich spüren lässt, was um mich herum passiert. Er ist meine Verbindungsbahn zu dem Erhabenen und gleichzeitig auch der Vermittler zu Jesus. Zu Jesus habe ich ein Bild, Gott bleibt für mich unsichtbar, allerdings zeigt mir der Geist den göttlichen Funken in allem was lebt.

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Gelesen

Kultur der Digitalität mit theologischer Perspektive

Faszination und Warnungen vor den unkalkulierbaren Risiken der Digitalisierung halten sich die Waage. Das im Frühjahr 2021 erschienene Kompendium „Theologie und Digitalität“ ist ein brandaktuelles Fachbuch, das die Kultur der Digitalität (Felix Stalder) nicht nur analysiert, sondern auch theologisch-anthropologische Erkundungen anstellt, ekklesial-sozialförmig und medienethische Einordnungen anbietet und nach einer angemessenen Rede von Gott im digitalen Umfeld sucht.

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Dreifaltigkeit: Gott ist Beziehung

Die Christen verehren einen Gott, nicht drei Götter, jedoch erkennen sie in Gott drei Personen. Dem widerspricht der Islam vehement. Und philosophisch ist ein Gott, der in seiner Person alles vereint, überzeugender. Warum ist die christliche Vorstellung von Gott unseren Erfahrungen trotzdem näher als der Gott der Philosophen. Es ist die Beziehung. Das wird im Gegenüber zum Islam deutlich:

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Der Geist prägt

Die Geister die in meinem Umfeld und in mir herrschen, prägen mich. Sie hüllen mich ein, sie ziehen mich in den Bann, sie beeinflussen so mein Handeln. Sie wirken in einem unsichtbaren, aber spürbaren Raum. Es sind sehr verschiedene Geister, die in uns aktiv sind. Wie zeigen sie sich und wohin lenken sie mich?

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Gelesen

Theopoesie - dichterisches Reden über Gott

Das Religiöse löst sich auf, als wäre es nur eine Nebelwand gewesen. Da ist man als Theologe gespannt. Theopoesie - wie wird das Göttliche zum Ausdruck gebracht? Peter Sloterdijk nennt das “Den Himmel zum Sprechen bringen“. Die Kirchen sind im Mittelalter und Barock als Abbild des Himmels gebaut. Kann er helfen, die sakrale Inszenierung in diesen Räumen wieder besser hinzubekommen?

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Verstehen

Der Garten will Beziehung - im Geben und Nehmen

Welchen Stellenwert die Natur für unsere Gesundheit, für den inneren Frieden wie für die Ausgeglichenheit in der Seele hat, spüren wir im Frühjahr. Damit die Pflanzenwelt diese Wirkung ausüben kann, muss ich mich auf sie einstellen. Beziehung heißt: Ausgleich im Nehmen und Geben.

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Der Lockdown lockt

Familien gehen wieder gemeinsam raus. Väter tragen mit Stolz ihre Kleinen in der Skin-to-Skin-Tasche spazieren, Kinder spielen wieder im Wald am Bach, stehen mit Gummistiefeln bis zu den Waden im Wasser, krabbeln durch die Wasserrohre. Wann hat man diese Bilder vor Corona gesehen?

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Analysiert

Theologie: vermittelt keine Handlungskompetenz

Es klingt paradox. Da sich weniger junge Menschen für ein Theologiestudium entscheiden, vor allem weniger junge Männer für den Priesterberuf, werden die Standorte für ihre Ausbildung reduziert. Das Krisenphänomen braucht jedoch eine Antwort aus der Theologie. Die Krise erfordert ein Mehr an Theologie. Der Vergleich mit der Medizin zeigt, wie es geht: Intensive Wissenschaft praxistauglich machen.

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Mit der Süßkartoffel ins Gartenjahr starten

Für Gärtner*innen ist das Frühjahr eine aufregende, spannende Zeit, denn jetzt wird angelegt, was geerntet werden kann. Manches keimt und wächst erst einmal in der Wohnung. Bei mir stehen die Süßkartoffeln noch auf der Fensterbank im Wasser, damit sie austreiben. Die Tomaten, der Kopfsalat und der Fenchel zeigen sich als Pflänzchen im Frühbeet-Kasten. Auch in mir regen sich neue Lebensgeister

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