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Die Wirtschafts-Weisen auf dem Weg nach Bethlehem

Die Sterndeuter waren die Weisen, die die Menschen auf die Zukunft einstimmten. Mit ihrer Deutungskompetenz konnten sie aus der Konjunktion von Saturn und Jupiter erkennen, dass in Israel ein König geboren wird. Welche Weisen geleiten uns jetzt mit ihrer Deutekunst in die nächsten Jahre?

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Alter: gesund und weise

Alter heißt nicht nur Gebrechlichkeit, sondern auch Start in eine intensive Lebensphase. Da die Medizin entscheidende Erkenntnisse zum Altersprozess beisteuert, können viele gesunde Jahre gestaltet werden. Weisheit in sich wachsen zu lassen, ist das Versprechen. Nicht mehr handelnd eingreifen, sondern durch seine Präsenz wirken.

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Nachhaltigkeit durch mehr Lebensqualität

Die Flutkatastrophe, die Wälder und Meere, die sich massiv verändert haben, Corona und die fehlenden Pflegekräfte für eine immer älter werdende Gesellschaft: Sie zeigen Probleme auf, die uns zum Umkehren und Handeln zwingen, damit wir den nächsten Generationen noch Zukunft eröffnen. Werden noch mehr technische Entwicklungen und die weitere Digitalisierung diese Probleme lösen und uns eine höhere Lebensqualität einspielen?

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Wenn Urvertrauen wehtut

Die letzten zwei Jahre waren bestimmt von Unsicherheit und Ängsten, voller Ungewissheit und enttäuschter Hoffnungen. Wir würden den dauerhaften Krisenzustand gerne überwinden, die „Vielleichts“ unserer globalisiert-digitalisierten Lebenswelt verlassen. Urvertrauen ist ein Fremdwort geworden. Ein Romantipp zu Silvester, zum Eintauchen in die Grundgefühle der Generation Y und Z.

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Menschwerdung – aus der Krippe

Gott wird Mensch und liegt als Baby in einer Futterkrippe. Na und? Das ist eine vielleicht schöne Geschichte, die ich mir Weihnachten immer wieder anhöre. Aber mit der Wirklichkeit heute soll das etwas zu tun haben? Gibt es irgendwelche Folgen, wenn vor 2021 Jahren Gott Mensch geworden? Das Licht und die Personwürde bestimmen nicht nur unser Denken. Schon im Advent hüllen wir uns in das Licht.

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Weihnachten – die Wintersonnenwende und das Licht-Motiv

Nicht nur die dunklen Monate machen Weihnachten zum Fest des Lichtes. Die Geschenke, die heute neben der Gans das Fest festlich machen, hüllen wir in Licht ein. die Lichtsymbolik steht am Anfang des 25. Dezembers, auf den im 4. Jahrhundert die Wintersonnenwende fiel.

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Advent: alle haben die gleichen Hoffnungen

Es scheint, dass sich immer mehr Menschen vom Christentum, auch von der Person Jesu verabschieden. Jedoch nicht vom Advent. Ob Kirchgänger oder Weihnachtsmarktbesucher, sie erhoffen dasselbe: mehr Wohlwollen untereinander, gelingende Familie, Aufhebung der Armut, Ende der Kriege, eine Zeit ohne die übliche Anstrengung.

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Die Neunlinge – eine andere Weihnachtsgeschichte

Der Ältestenrat der Pfarrei St. Josef in Kafarnaum trifft sich zu einem Weihnachtsabend im Pfarrheim. Es sind 5 Männer und 4 Frauen, die schon viele Jahre in dieser Gemeinde in den unterschiedlichen Gremien miteinander gearbeitet haben. Mitten im Gespräch sagt Simon: „Wisst ihr noch damals vor 40 Jahren...“

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Advent: Zwischen Plätzchen und Gasrechnung

Als Kind kam mir die Vorweihnachtszeit immer endlos vor. Vier lange Wochen bis zum Weihnachtsfest. 24 Türchen bis zur großen Bescherung. Heute scheint der Advent nur so vorbeizurasen. Vorfreude und Warten auf Weihnachten bleiben da schnell auf der Strecke. Ich muss mich dazu zwingen, die Zeit bewusst wahrzunehmen und sie nicht einfach vorbeiziehen zu lassen.

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Gelesen

Multikulti – und doch sind alle Äpfel rund

Unser Land ist bunt geworden. Wenn ich 70 Jahre zurückschaue, dann kann ich mich nicht erinnern, damals live einen Menschen mit dunkler Hautfarbe in meinem Umfeld gesehen zu haben. Allenfalls als Knecht Ruprecht, und der war mit Kohle geschwärzt.

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Gott handhabt seine Macht anders, eine Advents-Überlegung

Kann ich das Warten, das mir aufgezwungen wird, vor dem Geschäft, im Stau, an der Bushaltestelle, besser nutzen, als mich zu ärgern. Das Warten schenkt mir plötzlich Zeit, die ich eigentlich nicht habe. Wir sollen im Advent ja über Gott nachdenken, der keinen Eroberer in einem Königspalast zu Welt kommen lässt, sondern uns fordert, auf die Macht eines Kindes in einer Futterkrippe zu setzen. Was sagt das über den Macht-Gebrauch Gottes:

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Herzensgröße

Herzensgröße wird mir nicht mit der Geburt in die Wiege gelegt. Sie ist nicht einfach da. Sie entwickelt sich aus den Erfahrungen und den persönlichen Neigungen. Herzqualitäten gehören zu den individuellen Begabungen, die ich bereits im Kindesalter anfange auszubilden, wenn ich meine sozialen Fähigkeiten entwickle.

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