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Wir halten uns für besser als wir sind

Stimmt das denn, dass wir uns für besser einschätzen als wir sind? Gehen wir nicht mit Recht davon aus, dass wir sozial, hilfsbereit, mitdenkend und empathisch sind? Dieses Selbstbild scheint laut Armin Falk in der Schieflage zu sein, denn in seinem Buch „Warum es so schwer ist, ein guter Mensch zu sein“ kommt er zu dem Ergebnis, dass wir uns zu positiv einschätzen.

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Führen muss man wollen, leiten kann man lernen

Wer eine Führungsrolle in einem Unternehmen, einer Einrichtung, einem Verband, einem Verein, einem Orden übertragen bekommt, muss innerlich zu dieser Aufgabe „Ja“ sagen, denn führen muss man wollen. Um Führung konkret umzusetzen, muss sich jede Führungskraft auch die Leitungsverfahren aneignen.

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Koran: Auch ein Kommentar zur Bibel

Bibel und Koran sprechen von Gott und vom Menschen, über Gut und Böse, gelingendes Leben, über Tugenden, über Himmel und Hölle. Was ergibt sich, wenn die Bibel auf den Koran trifft. Eine Gegenüberstellung zu Fragen des Lebens haben Angelika Winkler und Mouhanad Khorchide. Kommen sich beide Bücher näher?

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Den Himmel mit Händen fassen – Texte zu Fastenzeit + Ostern

Es geht in der Fastenzeit um Neuausrichtung. Bin ich auf dem Weg, der mich unterstützt, das zu werden, was ich sein soll? Fühle ich mich frei und in Verbindung mit etwas Unendlichem, das mir Zukunft schenkt. Höre ich die tieferen, sensibleren Laute des Lebens, die Musik des Waldes und der Natur? Ein Lesebuch, das Augen und Ohren öffnet.

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Der Kopf steuert die Gesundheit

Herzinfarkt und Krebs entstehen im Gehirn - durch Auslösen von Entzündungen. Die Gene müssen vom Gehirn aus aktiviert werden. Das geschieht nicht nur unbewusst. Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass es von meiner Einstellung zum Leben abhängt, ob in mir die Entzündungsneigung gedämpft wird. Ich kann also meine Gesundheit bewusst beeinflussen. Das Zusammenspiel von Gehirn und Genen zeigt Joachim Bauer auf.

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hinsehen.net

Wenn Urvertrauen wehtut

Die letzten zwei Jahre waren bestimmt von Unsicherheit und Ängsten, voller Ungewissheit und enttäuschter Hoffnungen. Wir würden den dauerhaften Krisenzustand gerne überwinden, die „Vielleichts“ unserer globalisiert-digitalisierten Lebenswelt verlassen. Urvertrauen ist ein Fremdwort geworden. Ein Romantipp zu Silvester, zum Eintauchen in die Grundgefühle der Generation Y und Z.

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Multikulti – und doch sind alle Äpfel rund

Unser Land ist bunt geworden. Wenn ich 70 Jahre zurückschaue, dann kann ich mich nicht erinnern, damals live einen Menschen mit dunkler Hautfarbe in meinem Umfeld gesehen zu haben. Allenfalls als Knecht Ruprecht, und der war mit Kohle geschwärzt.

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