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Das Böse gibt es wegen des Guten

Der kleine Markus baut mit seinen Holzklötzchen einen Turm. Er freut sich daran, spielt ein bisschen damit, wirft ihn wieder um und baut erneut auf. Dann kommt Susi, auch erst zwei Jahre alt, und wirft ihm auch alles um. Ist das von Susi böse und das von Markus nicht?

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Kirche wie Demokratie sterben an der Bestimmungsmacht der Verwaltungen

Nicht nur die groß ausgebauten kirchlichen Verwaltungen lösen die tiefgehenden Probleme nicht. Der Sexuelle Missbrauch ist nur eines, das seit 12 Jahren vor sich hinmodert. Es ist ein Erbe der Achtundsechziger, immer noch von der Institution zu erwarten, was sie nicht leisten kann. Das trifft ebenso auf die Demokratie zu. Ein Abgesang.

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Synodaler Weg – Jesus wäre wohl kaum gekommen

Es ging um den Sexuellen Missbrauch – nach 12 Jahren immer noch in der Aufarbeitung. 2019 machten sich die 226 Mitglieder auf den des Synodalen Weges. Am 11.3. wird man nicht angekommen sein. Hauptanlass war der Sexuelle Missbrauch. Die Beteiligten sind wohl vom Weg abgekommen. Nicht der Missbrauch, sondern die sexuellen Glücksmomente werden näher betrachtet.

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USA, die Taliban und die Ukraine

Die USA will Weltmacht bleiben. Deshalb steht sie an der Seite der Ukraine, nicht nur aus Verpflichtung, weil sie 1994 im Budapester Manifest mit England und Russland die Grenzen von Belarus, Kasachstan und der Ukraine garantiert hat. Es geht in der Ukraine nicht nur um Russlands Großmachtstellung. Am Beispiel des Einmarsches in Afghanistan können Europäer dem strategischen Denken der USA näherkommen.

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Gehört das Böse zur Evolution?

Das Böse zeigt sich immer wieder in neuer Gestalt als Betrug, Treulosigkeit, im Terrorismus und im Krieg. Es gehört offensichtlich zur Geschichte. Ist es vielleicht sogar Teil der Evolution? Es wird zumindest durch die Evolution ermöglicht. Denn die gibt es nicht ohne Tod.

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Donbass wie Stalingrad - weiterkämpfen statt aufhören

Der Ukrainekrieg wird so schnell nicht enden. Es sind nicht allein die Russen, auch die Alewiten und Sunniten in Syrien hören nicht auf. Die Deutschen müssten es am besten erklären. Sie haben nach Stalingrad noch 2 Jahre weiter gekämpft. Es wurde ständig von Sieg gesprochen, obwohl dieser aussichtslos geworden war.

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Katholische Kirche: ihr geistiges Gerüst trägt nicht mehr

Mit der Renaissance des Materialismus in der Achtundsechziger Bewegung drehte sich die Perspektive der Theologie um 180°. Untermauerten vorher Wunder, die Geburt Jesu, die Auferstehung von den Toten die Glaubensüberzeugung, wurden diese als Legenden, also als fehlgeschlagene Erfindungen ins Archiv der überwundenen Mythen verbannt. Nach 50 Jahren ist deutlich: Theologie ist grau geworden. Kaum jemand will sie noch studieren. Wo kommt neue Farbe her:

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