Foto: Pixabay Gesehen

Spuren, die das Meer verwischt

Weißer langer Sandstrand, blauer wolkenloser Himmel, Blick auf den Atlantik in Südfrankreich. Die Sonne steht hoch, der Wind streift seidig über meine nackten Arme. Ich schaue den Wellen der steigenden Flut zu und meditiere das, was sich meinen Augen zeigt.

Mehr lesen ...

Sonntag: An den umfassenden Geist andocken

Jeden Abend führt uns das Fernsehen vor, wie die Welt auseinanderfällt. Es wirkt ein Geist der Trennung. Die Gegensätze werden verschärft – aber mit welchem Ziel? Ist es nicht die Materie, die sich zerstreut, der Geist aber das Einende. Wir müssen dringend in das Größere hineintauchen. Das ist der Geist.

Mehr lesen ...
Module

Garten - fließendes Leben

Gärtner und Gärtnerinnen verschwinden meist wortlos in ihrem Garten und lassen mit der Rückkehr oft auf sich warten. Warum sie dort so lange sind, was sie dort spüren und warum sie eigentlich keine Meditationszeiten mehr brauchen, beschreibt Jutta Mügge.

Mehr lesen ...
Verstehen

den Ärger einfach weitergeben?

Über andere schlecht reden hat in den Social Media Hochkonjunktur, war aber vorher schon verbreitet. Was treibt uns, die Fehler und Versäumnisse beim anderen mit der Lupe zu vergrößern, seinen Beitrag für das Zusammenleben für selbstverständlich zu nehmen.

Mehr lesen ...

selbstbestimmt alt werden

Wenn ich älter werde, drängen sich mir neue Fragen auf. Fragen, die mich zwingen, Entscheidungen zu treffen. Es sind Entscheidungen, die mich mit meiner letzten Lebensphase konfrontieren. Aus dem Haus ausziehen, vorsorgen, wenn ich Pflege brauche. Wie ich überhaupt im Alter leben will:

Mehr lesen ...
Entdecken

Wie komme ich zu meinem Lebensauftrag

Ich suche bis ins Alter nach dem, was ich eigentlich machen will. Doch treffe ich nicht erst nach meiner Schulausbildung die Entscheidung für meinen Lebensweg. Nein, die Vorstellung, für was ich leben will, bildet sich schon viel früher heraus. Meist ist es intuitiv, noch nicht reflektiert und manchmal auch noch nicht einmal bewusst. Denn schon als Kind beginne ich, meinen Lebensauftrag zu entwickeln.

Mehr lesen ...
hinsehen.net

„Mach, was dir Spaß macht“ – warum dieser Rat nicht hilft

Unsere Eltern haben uns, den heute Dreißigjährigen – Generation Y werden wir genannt – mitgegeben, dass wir das machen sollen, was uns „Spaß macht“. „Studiere, was Dir Freude macht“. Wir sind die Generation überforderter Idealisten. Woher sollen wir denn wissen, was uns wirklich liegt und dann noch auf Dauer Spaß macht.

Mehr lesen ...
Verstehen

Entscheidungen setzen mich frei

Wenn ich mich für etwas entschieden habe, bin ich festgelegt. Bin ich dann eigentlich noch frei? Wäre ich nicht viel freier, wenn ich mir alles offen ließe? Meine Freiheit besteht doch auch darin, dass ich getroffene Entscheidungen wieder rückgängig machen kann, um mich für etwas anderes zu entscheiden. Oder ist es nicht doch umgekehrt? Machen mich nicht erst die Festlegung und die daraus folgende Entschiedenheit frei?

Mehr lesen ...
Analysiert

Schritte zu tragfähigen Entscheidungen

Für die Entscheidungen, die meinem Leben Richtung geben, brauche ich Sicherheiten. Da ich die Zukunft nur teilweise abschätzen kann, ist das Gelingen mit einem Risiko behaftet. Um dieses Risiko einzugrenzen, sind hier Leitplanken für Entscheidungen beschrieben. Sie helfen vor allem, mir selbst zu vertrauen.

Mehr lesen ...
Gelesen

Denkend Boden unter die Füße bekommen

Krisenzeiten setzen das Denken neu in Gang. Um Entscheidungen auf eine tragfähige Basis zu stellen, muss die Orientierung an der Wahrheit belastbar sein. Welche Zugänge zur Wahrheit kann die Philosophie erschließen:

Mehr lesen ...
Entdecken

Den Garten mit Tieren teilen

Mein Garten ist bevölkert, nicht nur von Gemüsepflanzen, winterharten Stauden oder Obstbäumen. Nein, da gibt es viele Kleintiere, manchmal auch größere, die sich darin tummeln. Ich musste mich an das Zusammenleben gewöhnen. Was wäre der Garten ohne den Igel, die Ringelnatter, die Amseln.

Mehr lesen ...
Zum Seitenanfang