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Marx – eine Biographie

Er war ein Rebell, Kämpfer für Freiheit, ein Streiter für die gerechte Verteilung von Macht, ein Philosoph und Gesellschafts- sowie Religionskritiker. Er entwickelte eine Dialektik für eine bessere Gesellschaft ohne Klassenunterschiede. Er war Revolutionär und der erste Kommunist. Sein Anliegen ist humanistisch. Für ihn ist die Freiheit des Einzelnen eine Vorbedingung für die Freiheit aller. Seine Voraussagen treffen immer mehr ein, jedoch unvollendet noch immer. Jürgen Neffe hat ihn umfassend dargestellt

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Kaum zu glauben

Will man in die heutige Zeit hinein etwas von seinem Glauben sagen, was auf fruchtbaren Boden fallen soll, dann bedeutet dies: Es ist authentisch und es ist ohne geschwurbelte Fachsprache ‚wissenschaftlich‘ korrekt. Diesen Versuch haben der Erzbischof von Salzburg, Franz Lackner, und der Professor für Sozialethik, Clemens Sedmak, gemacht. Herausgekommen ist ein Buch, das wichtige Themen des Christentums autobiografisch, meditierend und wissenschaftlich nachdenkend darstellt.

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Feuerwerk der Achtsamkeit - Buchrezension

„Ein Schüler fragte seinen Meister: ‚Kann ich irgendetwas tun, um die Erleuchtung zu erlangen?‘ Und der Meister antwortete: ‚So wenig, wie du dafür tun kannst, dass am Morgen die Sonne aufgeht.‘ Da fragte der Schüler weiter: ‚Was für einen Sinn haben dann die spirituellen Übungen, die du lehrst?‘ Und der Meister sagte:‘ Du übst, damit du nicht schläfst, wenn die Sonne aufgeht.‘“

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Glaube, der reift - Spiritualität im Alter

Leo Karrer schreibt von seinem eigenen Älterwerden, von der Dankbarkeit, die er für das Geschenkte in seinem Leben empfindet. Er nimmt Bezug zu der jetzt freien Zeit für Dinge, zu denen er früher nicht gekommen ist. Er spürt aber auch die gesellschaftliche Stellung der Senioren, nicht mehr zu den Stoßtrupps der Zukunft zu gehören.

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„Meine Schizophrenie“, ein biografischer Bericht

Die Kenntnisse über eine psychische Erkrankung vermitteln kaum das, was der „Leidende“, seine Angehörigen und das weitere Umfeld erleben. Schreibt ein Betroffener seine Geschichte nieder, vermischen sich oft Tatsachen mit für die jeweilige Krankheit typischen Gedankengängen. Klaus Gauger hat über seine paranoide Schizophrenie geschrieben und schafft es, Leser mit in seine Krankheit hineinzunehmen und die Welt der Psychiatrie zu verstehen. Der rote Faden, so spürt man beim Lesen, ist Respekt, der im „Gesundheitssystem“ oft nicht die oberste Priorität hat.

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Wir wollen doch nur spielen, nicht nur für Kinder

Der Erwachsene liest ein Buch, das Kind erlebt sein Buch. Erwachsene lesen, weil sie sich informieren und studieren wollen oder weil sie einfach nur Unterhaltung anstreben. Kinder betrachten ihre Bücher. Während die Kleinen das Spielerische suchen, ersehnen die Großen das Leichte. Beide sind zwischen Wollen und Sollen gefangen. Die Erwachsenen halten das Sollen hoch, die Kinder bestehen auf dem Wollen. Wir wollen doch nur spielen.

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Wer Humor erklärt, ist humorlos

Man könnte das Buch mit den Worten zusammenfassen: Er war stets bemüht, doch der Witz hat nicht gezündet. Man könnte auch formulieren: Wer sich in den Humor begibt, kommt darin um. Ein Buch für die Fastenzeit „Humor in Psychiatrie und Psychotherapie“, herausgegeben von Barbara Wild; in zweiter Auflage erschienen.

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