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Zur Situation der Freiheit

Meine Freiheit begleitet mich jeden Tag. Selbst wenn feststeht, was ich heute tun werde, ich muss noch entscheiden, wie ich den Tag angehe und wie ich auf das reagiere, was mir entgegenkommt. Ich bestimme so auch über meine Stimmung. Das alles geschieht in einem Umfeld, in das meine Freiheit eingebettet ist. Wie bestimmt sich Freiheit in der jetzigen Kultur?

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Konsumfreie Zeit

Sechs Wochen Corona Quarantäne – gefühlte Ewigkeit. Für uns Risikogruppen wird es noch lange dauern, bis wir in anderes Fahrwasser kommen. Die Stille, die fehlenden Kontakte, wie der Konsum - Entzug setzen aber auch tiefere, existentielle Gedanken in mir und anderen frei.

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Corona Zufallsprodukt oder aus einer Idee geboren?

Covid 19 will noch Monate unser Begleiter sein. Er nutzt die Zeit, bis wir es mit einem Impfstoff verabschieden. Wo kommt es her? Ist es Zufall oder steht eine Absicht dahinter. Welchen Reim sollen wir uns auf diesen Begleiter machen, den wir noch Krone, Corona nennen:

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Es ist oft nicht „Schicksal“, sondern gemacht

Wie blicken wir eigentlich auf schlimme Ereignisse, die uns im Leben widerfahren sind oder in der Welt passieren. Wenn wir sie nicht erklären können, sagen wir leichthin: „Das war eben Schicksal“, oder auch „Zufall“. Das war „Gottes Strafe“ kommt uns nicht mehr so leicht über die Lippen.

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Gelingen gelingt nur in einem Größeren

Ich bin in dieser Welt, um zu leben, Leben im umfänglichen Sinn. Vom ersten Moment an ist mein Leben auf Entwicklung angelegt. Dazu ist mir die Freiheit gegeben, damit ich aus diesem Leben eine einmalige Biografie forme. Dafür ist mir Zeit gegeben und eine Umwelt, in der ich und mit der ich wirken kann. Ich persönlich soll diese Einmaligkeit realisieren.

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Besser verstehen mit beiden Hirnregionen

Was hören wir, wenn wir jemandem im Gespräch zuhören? Hören wir mit derselben Hirnhälfte, von der aus der andere spricht? Wenn er seine persönlichen Erfahrungen mitteilt, seine Emotionen zum Ausdruck bringt und wir dann rational analysieren, fühlt er sich nicht verstanden. Wir funken mit verschiedener Wellenlänge.

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Religion braucht die rechte Hirnhälfte

Gott ist so groß, dass wir ihn nicht erfassen können. Nur Ahnung ist möglich. Diese braucht die rechte Hirnhälfte. Die linke verfügt nur über einem kleinen Scheinwerfer, der jeweils nur einen Teil des Ganzen ausleuchtet. Ein Plädoyer für Abschalten und Meditation

 

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