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Sowjetsystem: stabiler als Putins Oligarchen-Herrschaft

Putins Herrschaft scheint in westlichen Augen stabil und in sich gefestigt, so als wäre die Sowjetunion wieder auferstanden. Aber eine Wagnergruppe konnte erst 200 km vor Moskau zur Umkehr genötigt werden. Die Ukraine ist nicht nur wegen westlicher Waffen Putins Russland überlegen.

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Ontologie des Bösen

Das Böse ist eine Tatsache. Tote, Zerstörungen, Betrug und Verrat gibt es nicht nur im Film. Ontologie als Lehre vom Sein kann klären, ob das Böse die Kraft hat, das Gute endgültig auszuschalten. Der Krieg in der Ukraine überantwortet Zehntausende dem Tod. Die toten jungen Männer, auch in Russland, hätten dem Land viel Neues schenken können. Das Böse macht das unmöglich.

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Auf was kann ich mein Leben bauen

Es scheint so, als hätte unsere Gesellschaft den roten Faden verloren. Aussagen von Politikern haben keinen Langzeitwert mehr. Die Sicherheit, dass sie uns gut durch diese Krise führen, schwindet, wenn Absprachen und Vereinbarungen nicht eingehalten werden, wenn da, wo Führung angesagt ist, Konflikte die Stimmung machen. Wie und woran orientieren wir uns, damit wir in Ruhe den eigenen roten Faden für unser Leben finden und verlässlich gehen können?

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Der Tod setzt dem Bösen Grenzen

Mit dem Krieg in der Ukraine ist uns das Böse sehr viel näher gekommen. Es zwingt uns in die Auseinandersetzung. Die Kartage zeigen an einer Person, was aus dem Bösen wird, wenn es tut, was es lange schon vorhatte. Es gibt Parallelen mit der Ukraine, aber auch die Frage, warum das Gute den Tod seiner Protagonisten fordert.

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Was verführt mich zum Bösen

Das Böse lernen wir jeden Tag mehr kennen. In Filmen, Krimis, in Serien, Romanen wird ausführlich dargestellt, wie Menschen ins Böse geraten. Diese Beobachtungen machen wir auch in unserem Umfeld und im eigenen Handeln. Dabei können wir verschiedene Muster unterscheiden, wie jeder in sein Böses schliddert.

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200 Jahre und mehr Karneval

1823 setze sich der "Zoch" in Köln wieder in Bewegung. Es war eine neue Epoche, die Romantik holte Vergangenes wieder hervor und vollendete auch die Bauruine des Kölner Doms. Nach Corona ist es wieder die Rückkehr zu einem Brauchtum, das wie der Dom mit seinen riesigen Fensterflächen Licht, diesmal nicht auf die Heilsereignisse, sondern auf die menschlichen Schwächen lenkt. Und Ausgelassenheit zulässt, bis am Aschermittwoch der Ernst des Lebens wieder zugreift.

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