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Dürrezeiten durchstehen – sich tiefer einwurzeln

Wieder ein trockener Sommer. In vielen Gärten, wo die Gärtner mit Wasser sparsam umgehen, haben sich die Rasen zu trockenen braunen Wiesen verwandelt. Auch in meinem Garten sieht es ziemlich dürr aus. Die Blumenwiese für die Insekten blüht jetzt aus. Ich warte noch die Samen ab, dann wird sie abgemäht, damit sie sich zum Herbst hin erholen kann. Eventuell blüht sie ja ein zweites Mal.

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Osterzeit – Auferstehung auch der Natur

Auch Nichtchristen können mit dem Begriff Auferstehung etwas anfangen, denn auch die Natur erwacht aus einem tiefen Schlaf. Im Frühjahr kehren die Lebenskräfte zurück. Die Natur bricht auf, erwacht. Üppig und bunt zeigen die Frühblüher ihre Farben. Verdienen wir dieses Glück jedes Jahr aufs Neue?

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Rom – der Vatikan

Rom, das ist eine eigene Welt, diesseits des Tibers das der Römer, über den Tiber der Vatikan. Hier ein erster Bericht von der anderen Tiberseite.

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Rehe in meinem Garten

Jetzt hab ich einen gut gesicherten Garten, nachdem mir die Wildschweine im Frühjahr meinen fast kompletten Rasen umgegraben haben. Für sie gibt es keinen Zugang mehr. Aber da sind noch die Rehe. Am liebsten knabbern sie mir die Knospen meiner Rosen ab.

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Europa - Demonstration 1950

Mitten im Pfälzerwald an einem kleinen Grenzübergang zeigte die Jugend 1950 ihre Willen, die Grenzzäune abzubauen, um in einem Europa zu leben. Ein Denkmal nahe bei dem Ort Weiler im Elsass und St. Germanshof, Bobenthal in Deutschlanderinnert an eine Demonstration.

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Störche kreisen wieder über uns

Die Störche haben sich an die Zivilisation gewöhnt, so wie die Reiher. Störche gelten als Glücks- und Heilbringer. Es ist eine kindliche Freude in mir. Erinnerungen an früher tauchen auf, als Störche noch mehr zu unserem Umfeld gehörten.

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