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GenerationZ: Für sie geht es so nicht weiter

Das ist kein Protest, sondern Einsicht, wenn sich die nach 1995 Geborenen für Klimapolitik und Work-Life-Balance einsetzen. Denn nicht nur zerstört die Zivilisation ihre eigenen Lebensbedingungen, auch halten zu viele dem Leistungsdruck nicht Stand. Die Zwanzigjährigen, GenerationZ genannt, reagieren auf eine Welt, die so nicht bleiben wird.

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„Das hätten wir uns nie getraut…“

Morgens nicht pünktlich im Ausbildungsbetrieb zu erscheinen, nach dem Abi nicht gleich ins Studium, sondern noch ein Jahr ins Ausland zu gehen, um sich klar zu werden. Work-life-balance in den Vordergrund zu stellen, bevor man sich um einen Arbeits-, Studien- oder Ausbildungsplatz kümmert. Zwar ökologisch zu denken, aber bereits mehr Flugkilometer auf dem Buckel zu haben als mancher Erwachsene. Als GenerationZ werden sie bezeichnet, die etwa ab 1995 geboren wurden.

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Charaktermuster – ihre Stärken, ihre Entwicklungs-Chancen

9 ganz verschiedene Charaktermuster bestimmen unser Verhältnis zur Welt. Enneagramm heißt diese Charakterologie, darin steckt das griechische Wort für die Neun. Jedes dieser Muster hat einen bestimmten Blick auf das Leben. Sie helfen mir, mich an mein persönliches Muster heranzutasten. Ich kann mich dann nicht nur besser auf meine Stärken verlassen, sondern sehe auch meine Schwachstelle deutlicher.

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Sehnsucht der Achtundsechziger

Sie haben sich durchgesetzt, die Bundesrepublik fühlt sich seit 68 anders an. Sie waren provokativ, haben „Gewalt gegen Sachen“ gerechtfertigt und waren zugleich auf persönliche Nähe aus. Konfrontation und Intimität in einem. Es war ein Aufstand gegen die Disziplin und die durch moralische Forderungen ausgeübte Fremdbestimmung. Die Ideen stammten aus dem 19. Jahrhundert.

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Millennials sind keine Pubertierenden mehr

Es ist frustrierend, Teil dieser Generation zu sein. Es fühlt sich an, als wäre es eigentlich nicht in Ordnung, wie wir denken und fühlen. Dabei müssten die Älteren doch enorm interessiert sein daran, was wir brauchen und wie es weitergehen soll mit uns.

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Vergeblichkeit braucht besondere Heilmittel

Abends stellen wir im Rückblick fest: Heute war ein gelungener Tag. Morgen ist es schon wieder anders, wenn unser Bemühen zu keinem geführt hat. Vieles von dem, was wir anpacken, endet in Vergeblichkeit. Warum machen wir trotzdem weiter?

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Meinen Charakter überprüfen

Wer bin ich eigentlich? Die Frage kommt hin wieder, wenn ich abends auf den Tag zurückblicke, auf das Gelungene und das, was schief gelaufen ist. Welche besonderen Qualitäten bringe ich ein und welche schwierigen Seiten bringen mich immer wieder in Bedrängnis. Ich muss einen realistischen Blick auf mich selbst gewinnen

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