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Freiheit heißt, es auch machen

Freiheit ist erst einmal nur eine Möglichkeit. Sie gewinnt erst ihre Gestalt, wenn der Mensch etwas in Gang setzt. Freiheit braucht Entscheidungen, um sich verwirklichen zu können. Wirklich wird sie aber erst, wenn ich die Entscheidung auch umgesetzt habe. Daran hindern mich viele Kräfte.

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Der Corona-Lockdown stärkt meine Resilienz

Inzwischen liegen sechs Monate Corona Erfahrungen hinter uns. Monate mit Herausforderungen, die noch nie da waren. Ich musste wie viele andere Menschen auch psychisches Brachland betreten. Leere, da wo der „normale“ Alltag sonst die Zeit gefüllt hat.

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atheistisches Missverständnis der Religion

"Es gibt keinen Gott." Das folgt für Stephen Hawkins aus den Erkenntnissen der Physik über die Entstehung des Universums. Die Religion ist aber keine Theorie über die Entstehung des Kosmos, sondern das Versprechen für ein gelingendes Leben. Sie hat es mit Schuld und Vergebung zu tun und nur in dem Zusammenhang über den Bau der Welt, ob nämlich das Böse im Bauplan vorgesehen ist.

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Die Freiheit ist global geworden

Wenn der Mensch der einzige Bestimmer ist, wie es mit der Erde weitergeht, dann geht es um seine Gestaltungskraft. Er allein entscheidet inzwischen, welche Pflanzen und Tiere noch Lebensraum finden. Er entscheidet, wie er mit den Naturschätzen, den Rohstoffen und Energieträgern umgeht. Er ist also mit seinem zentralen Vermögen, in seiner Freiheit gefragt.

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Der größte Feind meiner Freiheit bin ich selbst

Das Grundgesetz garantiert meine Freiheit. Ich kann frei wählen, meinen Beruf aussuchen, meine Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft selbst bestimmen. Ich entscheide selbst, mit welchem Partner ich mein Leben verbringen will. Das sind alles Möglichkeiten der Freiheit. Jedoch werden sie erst Realität, wenn ich selbst frei handle.

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