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Alter: Woran merke ich, dass ich umziehen muss?

Wer umzieht, hat einen Grund. Auch fordert ein Umzug, sich auf Neues einzustellen. Für junge Menschen hat umziehen oft etwas Lustvolles, einen großen Reiz, neue Möglichkeiten aufzuschließen. Im Alter noch einmal umzuziehen, fühlt sich nicht so locker an. Da braucht es Mut, Überwindung der unterschwelligen Angst, aber auch Offenheit für neue Menschen.

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Alleinsein – ist Einsamkeit selbstgemacht?

Ein gutes soziales Netz hilft im Alter, nicht in die Einsamkeit abzustürzen. Denn irgendwann bleibt jeder alleine zurück. Das gilt für Paare, wie auch für diejenigen, die ihr Leben als Single schon in jungen Jahren gelebt haben und die Herausforderungen des Alleinseins bereits kennen. Da sind gute Freundschaften gefragt, die das Leben mit mir im Alter teilen. Das ist leichter gesagt als getan. Soziale Kontakte zu anderen muss ich nämlich wollen und mich auch früh darum bemühen.

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Im Alter muss sich die Seele um den Körper kümmern

Alter heißt größere Abhängigkeit von Stimmungen, oft mehr schwierige als erfreuliche. Depressionen werden seelisch erlebt. Sie werden aber vom Körper verursacht. Deshalb und wegen schwächer werdender Körperfunktionen muss sich die Seele mehr um den Körper kümmern. Am Ende beansprucht die Gebrechlichkeit, die schwere Krankheit die Seele fast zu 100%. Hier geht es darum, diese Dominanz des Körpers möglichst lange zurückzudrängen.

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Alter heißt Neuanfang

Wer will schon gerne alt werden? Ich muss mich auf so viele Veränderungen einstellen. Ich muss die Zeit, die früher durch die Arbeit strukturiert wurde, neu füllen. Auch muss ich mich gesundheitlichen Herausforderungen stellen. Ich betrete Neuland. Damit ich diese letzte Lebenszeit für mich erfüllend gestalte, muss ich die Weichen neu stellen. Dafür sind einige entschlossene Entscheidungen notwendig.

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Aus dem Trauma heraushelfen

An Ahr und Erft, in Hagen und Berchtesgaden wird weggeräumt und der Lehm beseitigt. Auch die Seelen müssen von den traumatischen Erfahrungen befreit werden. Diese lassen sich nicht einfach wegräumen und brauchen daher noch mehr Nachsorge. Männer und Frauen der Notfallseelsorge sind vor Ort. Die Kräfte reichen jedoch nicht. Deshalb ermutigt Jutta Mügge, selbst Notfallseelsorgerin, zu Gesprächen mit denen, die persönlich von der Katastrophe getroffen wurden.

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Evolution: Anlauf für eine bessere Welt

Wir haben die Naturkräfte in Dienst genommen und so die Lebensbedingungen für immer mehr Menschen enorm verbessert. Mit Künstlicher Intelligenz werden demnächst die Maschinen noch besser für uns arbeiten. Überwunden haben wir viele Krankheiten und können einer Pandemie mit Impfstoffen Einhalt gebieten. Geblieben sind die vielen kleinen und großen Kriege. Der Mensch trägt etwas Zerstörerisches in sich. Wolfgang Schreiner nennt das Erblast der Evolution.

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Der Mensch ist ein Spross der Pflanzen

Wir leben in einem Umfeld aus Metall, Asphalt, Stein, Plastik, Glas. Das fühlt sich kühl, sauber, geglättet an. Dass das nicht unsere Welt ist, zeigt sich im Urlaub. Wir verlassen dann Metall und Beton in Richtung Natur. Da kommen wir her, genährt mit den Kohlenstoffen der Pflanzen, ihren Vitaminen und Mineralien sowie mit dem Sauerstoff zum Atmen, den die Bäume vom Kohlendioxyd abgespalten haben.

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