Ich gehe Schritt für Schritt durch den Sand direkt am Wasser. Der Sand ist feucht und bleibt an meinen Schuhen kleben. Ich sinke ein, es gluckst beim Weitergehen. Wasser rinnt in meine Spur. Wenn ich mich umdrehe, sehe ich fast keine Schrittspuren mehr. Die Tritte verschwinden. Vor mir die Sonne und der Wind, der mir das Gesicht kühlt. Feine Wassertröpfchen von der Gischt lassen sich auf meiner Haut nieder. Das Meer an meiner linken Seite brandet an den Strand. Es ist blau, aber auch rau.
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