„Es ist die Gunst des Lebens, dass wir uns nicht mit dem befassen müssen, was nicht in die Zeit gehört. Weder die Vergangenheit noch die Zukunft, sondern allein die Gegenwart ist der „Ort“, an dem Leben stattfindet.“

Ein Buch voller Energie, Abenteuerlust und Vertrauen ins Leben. Mich fasziniert der Mut der beiden Frauen Tanja Willers und Johanna Hochhedlinger. Sie sind ein Jahr von Kapstadt bis Wien unterwegs, mit den Fotos und Berichten lassen sie die Leser an ihrer großen Tour teilhaben.

Es gibt Menschen, über die man ein Buch schreiben kann. Sie haben etwas Besonderes aus ihrem Leben gemacht. Sie sind einem Ruf gefolgt. Das können wir in „Der Traum von Emmaus“ über Karl Rottenschlager lesen. Um was geht es bei diesem Ruf?

Wer wirklichen Frieden will, in einer Welt voller Konflikte im Kleinen und Kriege im Großen, muss kämpfen. Widerspricht sich das nicht? Friede und Kampf. Diese Frage stellt sich in dem Buch "Für den Frieden kämpfen" über die Gewaltfreiheit von Gandhi und Mandela.

Schon die ersten Seiten seiner Textsammlung haben mich staunen lassen und mein Interesse geweckt. Bereits 1966 beschreibt Gottfried Bachl sehr kritisch das innerkirchliche Selbstverständnis. Es sind die Gründe für die Situation, die wir heute als Gläubige in unserer Kirche kaum noch aushalten.

Die Weihnachtsbeleuchtung in den Städten und die Lichter an den Balkonen sind abgeräumt. Die Müllabfuhr hat die ausrangierten, halbvertrockneten Christbäume mitgenommen. Der Glanz, die Wärme, das Licht der Weihnacht – wie ausgelöscht. Gibt es Hoffnung auf Neues, Helles, Lebendiges? Zu einem Buch mit Aquarellen von Reinhold Stecher: