Prof. Wolfgang Schreiner erklärt zuerst die biologischen Mechanismen, wie es zu Veränderungen kommt. In einem weiteren Beitrag werden die Erkenntnisse der Evolutionsbiologie in das christliche Weltbild eingetragen. Das Schädliche, was im Prozess der Evolution entstehen kann, fordert eine Weiterentwicklung des Weltbildes, das wir im Schöpfungsbericht der Bibel vorfinden:
Ein Virus erobert den Erdkreis
Durch genetische Zufälle entsteht wie aus dem Nichts ein Virus, das in einigen Monaten die ganze Welt erobert und ohne jede Moral die „Krone der Schöpfung“ zuerst als Wirt missbraucht und dann sogar fallweise tötet. Die Gesetze der Evolution geben ihm Recht. Wenn es dieselben molekularen Mechanismen sind, durch die auch Pflanzen, Tiere und der Mensch entstanden sind, dann muss das mit dem cGlaubensvorstellungen in beziehung gesetzt werden. Seit Teilhard de Chardin wird die Evolution als Schöpfungswerkzeug Gottes gesehen.
Staunen über das Leben
Die belebte Natur lässt uns staunen. Die feine Struktur einer Blüte und deren Farben, die Sehschärfe großer Vögel und ihre bis in die letzte Feder optimierten Schwingen, das Klettergeschick von Eichhörnchen und Raubkatzen: Alles das erscheint uns hervorragend gestaltet und erregt in wöchentlichen Fernsehsendungen unsere Begeisterung. Wir vergleichen damit menschliche Werke und müssen zugeben: Solch ausgeklügelte Höchstleistungsmaschinen bringen wir kaum zustande, nicht einmal mit moderner Technik, umso weniger konnten es die Menschen des Altertums.
Christen glauben, dass Gott der Schöpfer alles Seins ist. Obwohl in Gen 1-2 die Schöpfung in vielen Details beschrieben ist, sieht die moderne Theologie darin keinen Tatsachenbericht sondern einen hymnischen Mythos, der auf Grundsätzliches abzielt. Dennoch wurde und wird immer wieder auf Details dieses Berichts geschielt und im Inteliigent Design ein Konstrukteur vermutet, der nicht über biologische Gesetze sondern durch die direkte Eingriffe diese Wunderwerke hervorgebracht hat. Der Deismus sieht Gott als Konstrukteur des Kosmos, der dann ohne sein Zutun problemlos funktioniert.
Darwin fand dann heraus, dass die heute sichtbaren Arten gar nicht von Anfang an existierten, sondern sich erst schrittweise aus den jeweiligen Vorfahren entwickelt hatten. Dieser Widerspruch zu einem wörtlichen Verständnis der Genesis löste massive Konflikte aus. Gott hatte - aus Sicht der Naturwissenschaft - keinesfalls den fertigen ‚Tierpark‘ geschaffen. Der Mönch Gregor Mendel entdeckte Regeln der Vererbung. Der Jesuit Teilhard de Chardin löste den Konflikt schließlich genial, indem er die „Evolution als Schöpfungswerkzeug Gottes“ erkannte: „Gott macht, dass die Lebewesen sich machen“. Er integrierte damit die neuen naturwissenschaftlichen Befunde in den christlichen Glauben. Die Sonderstellung des Menschen, wie sie in der Genesis durch das ‚Einhauchen der Seele‘ ausgedrückt wird, scheint bis heute nur schwer in das evolutionäre Konzept zu passen.
Inzwischen hat die Molekularbiologie die Mechanismen der evolutionären Weiterentwicklung genau untersucht. Es sind Veränderungen des Erbgutes, der DNA (DesoxyriboNucleic Acid), die neben anderen in erster Linie relevant sind. Und damit sind wir schon bei der zentralen Frage angelangt:
Wodurch entstehen die Veränderungen, Mutationen der DNA?
Die Antwort darauf würde erklären, wie Gott das Leben entwickelt hat und noch weiter entwickelt. Wir erwarten ein zielgerichtetes, intelligentes Rezept, das von primitiven Einzellern hinführt zur heute bestaunten Vielfalt und Pracht. Die enttäuschende Antwort der Naturwissenschaft besagt, dass trotz intensivster Suche über Jahrzehnte hinweg ein solches Rezept bisher nicht gefunden wurde. Stattdessen kennen wir nur zwei sehr krude Mechanismen:
Mutationen entstehen durch Fehler bei der Weitergabe der DNA-information an die Nachkommen oder durch schädigenden Einfluss von außen, durch Strahlung, mutagene chemische Substanzen. Niemals konnte beobachtet werden, dass Mutationen bevorzugt positive Veränderungen bewirken – im Gegenteil: Sie sind zumeist wirkungslos oder haben sogar negative Auswirkungen. Mit bestem Willen konnte bisher kein ‚konstruktives‘ Element gefunden werden, keine Art von Voraussicht, nichts, was man ‚intelligent‘ nennen könnte. Es ist bisher leider nichts weiter zu beobachten, als der pure Zufall – geradezu das Gegenteil von Intelligent Design. Für Religionsgegner war dies Anlass zu negativer Polemik.
Individuen mit zufällig vorteilhaften Mutationen, haben bessere Chancen auf Nachkommen. Über einige Generationen hinweg verdrängen sie andere mit geringerer ‚fitness‘. Man nennt dies ‚Selektion‘. Der für Selektion nötige Generationenwechsel kann aber nur stattfinden, wenn Individuen versterben. Der Tod ist also essentieller Teil des Fortschrittskonzeptes der Schöpfung. Er muss nicht mehr als Strafe für eine Sünde im Paradies gedeutet werden. Selektion ist zudem ein schmerzvoller Prozess. Er widerspricht christlichen Normen, wie sie für Menschen gelten. Umso nachdenklicher macht es, dass der Mensch anscheinend mit eben dieser Methode erschaffen wurde.
Wieso dennoch ein solcher Fortschritt
Auch heute noch entwickeln sich Arten weiter, allerdings so langsam, dass wir es im Alltag kaum wahrnehmen. Wir müssen Fossilien vergleichen, um deutliche Entwicklungsstufen zu erkennen. Das Geheimnis liegt im Faktor Zeit. Große Tiere und der Mensch haben lange Generationenfolgen und dauert es daher lange, bis eine Verbesserung sich durchsetzt bzw. deutlich sichtbar wird, dazu zwei Beispiele:
- Durch die agrare Milchwirtschaft in Europa entwickelte sich vor einigen Jahrtausenden ein neues Enzym (Lactase), das Milchzucker (Lactose) nutzbringend verwertbar macht. Menschen mit der entsprechenden Mutation hatten Selektionsvorteile, und diese Entwicklung hat sich seither (bei 90% der europäischen Bevölkerung) durchgesetzt.
- Eine Mutation eines ganz bestimmten Gens, des CCR5-Rezeptors, macht gegen Pocken immun. Während nennenswerte Teile der europäischen Bevölkerung an Pocken verstarben, wurde bei den Überlebenden jene resistenzbringende Mutation im CCR5-Gen positiv selektiert. Als Resultat sind heute in Europa etwa 10% der Bevölkerung gegen Pocken immun, zumeist ohne es zu wissen. Dieselbe Mutation macht übrigens auch gegen Aids immun. Es brauchte also Millionen Tote, um diesen Fortschritt auf natürliche Weise – für nur 10% der Nachkommen - zu erzielen. Die Pocken-Impfung ist das vom Menschen ‚intelligent-designte‘ Pendent – und für jedermann zugänglich um einen Spottpreis. Unser Intellekt kann uns die Plagen der natürlichen Auslese zur Immunisierung ersparen.
Corona: Klüger als der Kuckuck
Das Corona-Virus hat ein Genom, eine RNA, RiboNucleic Acid) mit ca. 30.000 Basen (‚Buchstaben‘), 100 Millionen-mal weniger als der Mensch, der 3 Milliaren Basen in seiner DNA versammelt. Jedoch bestehen die RNA des Virus und des Menschen aus den gleichen vier Bausteinen (Basen). Das Virus bringt seine eigene ‚Kopiermaschine‘ (RNA-Polymerase) mit und verwendet die in menschlichen Zellen umherschwimmenden Bausteine, um zu allererst viele Kopien seines eigenen RNA-Bauplans zu erzeugen. An diesem Kopiervorgang setzen antivirale Medikamente an, um zu blockieren, z.B. Remdesivir. Die menschliche Zelle ist ‚ahnungslos‘ und geht damit um, als wären es Stücke ihres eigenen Bauplans. Sie produziert nach diesen Planstücken und unter eigenem Energie- und Materialaufwand, was darin beschrieben ist: Bestandteile des Virus. Schließlich baut sie diese auch noch zusammen zu vollständigen Viren (= Vironen) und scheidet sie aus, so dass diese benachbarte Zellen infizieren können.
Während die Erzeugung körpereigener Proteine, z.B. der Hormone, geregelt ist und auch zeitgerecht beendet wird, gilt das nicht für die Bestandteile der Viren. Infizierte Zellen produzieren weiter und weiter neue Viren, bis sie letztlich daran versterben – etwa durch Platzen an überbordender Viruslast, die sie in ‚naivem Dienst am Eindringling‘ selbst erzeugt haben.
Covid 19 evolviert vor unseren Augen
Die Generationenfolge des Virus ist kurz, und das Virus hat bisher schon oft mutiert [18]. Zunächst waren diese Mutationen unwirksam, denn sie betrafen unwichtige Stellen seines Genoms. Auch wir Menschen haben zahlreiche Teile im Genom, die häufig mutieren, aber keine Effekte bewirken: Sie werden etwa zum Identitätstest verwendet. Jeder Mensch hat eine individuelle Sequenz, ähnlich einem Fingerabdruck: Jeder einzelne ist ‚gleich gut‘ aber anders als jeder andere. Wir Menschen machten uns keine allzu großen Sorgen.
Doch dann traten plötzlich einige für das Virus vorteilhafte Mutationen auf, unter ihnen die englische Variante B.1.1.7. Sie betrafen einen wichtigen Teil des Virus, nämlich seinen ‚Bohrer‘, jenes Spike-Protein, mit dem das Virus in die Wirtszellen eindringt. Der neue Bohrer ist effizienter und ermöglicht dem Virus eine deutlich raschere Ansteckung und damit Verbreitung.
Ein Erfolg für das Virus, im Sinne der Evolution. Ein Erfolg auf Kosten der Menschen, die daran erkranken. „Darf denn dieses wertlose Virus einen so phantastischen Organismus wie den Menschen überhaupt angreifen und gefährden?“ Es benutzt ungefragt seine zellulären Mechanismen, um sich zu vermehren – selbst kann es das gar nicht. Und es schädigt dann auch noch seinen Wirt, in manchen Fällen gravierend.
Die mutierte Variante verdrängt schließlich die bisherige; nicht deshalb, weil diese ‚schlecht‘ funktionierte – sie hat immerhin in wenigen Monaten die Weltwirtschaft und Gesellschaft stärker beeinflusst als alle politischen Weltmächte zusammen. Die Mutante gewinnt Oberhand, einfach nur deshalb, weil sie nach den Gesetzen der Schöpfung (= Evolution) die ‚Bessere‘ ist. Welche Regeln hat Gott hier an der Basis implementiert? Keine Spur einer Abwägung ethischer Werte ist erkennbar. Der bessere Trittbrettfahrer (Virusmutation) setzt sich durch, auch wenn dadurch mehr Menschen sterben. Wenn wir Teilhard de Chardin folgen, sind Menschen nach genau denselben Prinzipien aus Tieren entstanden. Auch der Neandertaler hatte längerfristig keine Chance, nachdem homo sapiens die Bühne betreten hatte. Kein Wunder, dass evolutionäre Gesetze tief in uns verwurzelt sind, weiter wirken, bis hinauf in unser Sozialverhalten reichen und auf Ebene der Gesellschaftsethik als ‚bestialisch‘ gelten. Der wirtschaftliche Neoliberalismus, ohne Schonung der weniger Leistungsfähigen, ist eine konkrete Ausprägung davon. In den USA etwa gibt es nicht einmal die (Kranken)-Versicherungspflicht, in Österreich, Deutschland u.a. Ländern immerhin die Pflichtversicherung – teilweise umlagefinanziert aus Steuern. Humanismus und christliche Ethik gehen hingegen von der Gleichwertigkeit aller Menschen aus und sind Kontrapunkte dazu, auch zum Gruppenegoismus. Eine spezielle Bibelstelle erinnert uns daran (Mt 5, 46-48). Humanismus und christliche Ethik sind aber keine Selbstläufer, sondern müssen mühevoll implementiert werden.
Das Immunsystem des Menschen ist der Feind des Virus. Wir besitzen es, weil seit Urzeiten ständig Angriffe durch Bakterien und Viren erfolgten. Eigentlich müsste man umgekehrt formulieren: Arten ohne potentes Immunsystem sind nicht mehr unter uns.
Bereits hören wir die Warnungen: Wenn das Virus noch länger Zeit hat, sich zu vermehren, wird es sich beschleunigt weiter entwickeln, durch den Selektionsdruck der Immunsysteme, die Anti-Corona-Maßnahmen und schließlich auch durch die Impfung. Korrekt formuliert: Es wird nicht schneller mutieren, aber jeder kleine Vorteil infolge Mutation wird sich relativ zu den weniger ‚fitten‘ Varianten schneller ausbreiten. Wir sehen dies in Ländern, wo über längere Zeit Corona-Maßnahmen unterlassen wurden: England, Südafrika, Brasilien und Indien. Nicht zufällig sind die Mutationen dort aufgetreten. Wir beobachten ähnliches bei der inkonsequenten Einnahme von Antibiotika: Wer zu früh abbricht, ‚züchtet Resistenzen‘, ein gefürchteter Effekt. Man sollte die Schmarotzer total ausrotten (eradizieren), und keinesfalls auf halber Strecke anhalten. Das ist einfach, wenn es mit Pillen erfolgen kann, nahezu unmöglich bei Corona. Denn ausreichend radikale Maßnahmen sind nicht durchsetzbar – zumindest nicht in liberalen Gesellschaften.
Was können wir lernen?
Corona gewährt uns einen Blick durch die Lupe auf die Vorgänge der Evolution. Wenn Christen daran glauben, dass Evolution das Schöpfungswerkzeug Gottes ist, müssen sie seine ‚Arbeitsweise‘ akzeptieren und in den Glauben integrieren.
Sichtbar wurde, dass die Evolution sehr erfolgreich ist, wenn es darum geht, Lebewesen zu verbessern (zu optimieren) und auch neue zu erzeugen. Bei der Entstehung des Virus stört es auch nicht, wenn ein Zufall die Ursache war. ‚Shit happens‘, das sind wir gewohnt. Dies geschieht ja ständig - in der Schöpfung des Herrn. An vielen negativen Vorgängen (Erdbeben, pathogene Keime, Mutationen zum Krebs) hat niemand Schuld, sie gehören zum System, sind regelkonform. Die Bewertung, das Virus sei ‚schlecht‘ (‚shit‘), stammt nur aus unserem Gehirn und Blickwinkel als Menschen: Nur uns Menschen schadet das Virus. Theologie, Philosophie und auch der ‚common sense‘ sehen sich jedoch veranlasst, quasi anthropozentrisch zu bewerten, denn es steht immerhin das Gut des menschlichen Lebens auf dem Spiel. Nach den Regeln der (von Gott zur Schöpfung benutzten) Evolution genießt dieses jedoch keinen außergewöhnlichen Schutz – es kann vollkommen ‚regelkonform‘ Opfer eines Angriffs werden. Aus diesem Grund ist es auch abzulehnen, einen göttlichen Eingriff (etwa eine Strafe oder ‚Lektion‘) hinter dem Entstehen des Virus zu vermuten.
Von Menschen gezüchtete Viren
Völlig anders wäre die Sachlage, falls es einen menschlichen Verursacher gäbe – ihn träfe maximale Schuld nach Kriterien unserer Ethik als Auslöser eines malum morale: Von Menschen erwartet man sehr wohl die Schonung anderer Menschen. Überhaupt ist es unser Intellekt, der wertet. Er tut dies aufgrund von sozialisierter Ethik und/oder aufgrund seines Verständnisses der Natur: Wir wissen, dass das Corona-Virus ziemlich sicher durch Zufall entstanden ist und die Krankheit COVID-19 verursacht. Aber stellen wir uns einmal vor, wir hätten dieses Wissen nicht – wie etwa frühere Generationen bei der Pest. Manche würden fragen: „Was will der Herr uns sagen mit dieser Plage?“ Jede Menge Unsinn könnte als Antwort darauf formuliert werden, etwa dass wir unsere Sozialkontakte durch Telekommunikation ersetzen sollten – ein offensichtlicher Unsinn! Wenn Gott uns etwas sagen wollte, hat er Propheten geschickt, die Klartext sprachen – nicht aber eine unspezifische, vollkommen frei interpretierbare ‚Botschaft‘, die eigentlich keine ist. Die Pest tötet nur und schweigt. Auch andere wilde Theorien könnten entwickelt werden – nicht zuletzt jene einer Strafe Gottes, wie es bei der Pest auch tatsächlich geschah.
Es ist sicher unsinnig, Corona als ‚Botschaft‘ zu sehen, die mit Absicht von jemandem formuliert und zu uns gesandt wurde – sie wurde auch nicht wörtlich formuliert. Wir können aber Corona als ‚Ereignis‘ sehen, das Änderungen bringt oder in unserem Verhalten erzwingt. Wir können versuchen, daraus Nutzen zu ziehen und ‚im Schlechten das Gute zu finden‘ - gleichsam einen ‚Kollateral-Nutzen‘, wie die Resilienz-Forschung es empfiehlt. Durch diese Art von Wahrnehmung wird das Ereignis ‚Corona‘ in unserem Denken zu einer Art Lehrstück/Anleitung umformuliert, die neben den ungewollten, hinzunehmenden Schäden auch Positives bewirkt: Es könnte dies z.B. die Implementierung einer leistungsfähigeren Telekommunikation sein. Man kann fragen, ob irgendjemand, etwa ein Politiker, trotz bester Mühe imstande gewesen wäre, einen Technologieschub in gleicher Weise auszulösen. Das heißt nicht, dass Corona die beste aller denkbaren Motivationen für einen Ausbau der Telekommunikation darstellt. Dass dies nicht so ist, wird schon klar, wenn wir uns vorstellen, jemand würde als Projekt verfolgen, ein Virus in die Welt zu setzen, um die Telekommunikation zu verbessern. Wir würden ihn/sie doch hinter Gitter setzen, oder etwa nicht? Wenn wir den Corona-Ärger schon ertragen müssen, nehmen wir doch gerne einen positiven Nebeneffekt als Trost in Kauf.
Es folgt ein weitere Beiträge zum Verhältnis von Evolution und Schöpfungsglaube und ob das Virus infrage stellt, dass die Schöpfung als gut bezeichnet werden kann.
Weitere Beiträge zur Evolution – kulturell und theologisch sind zusammengestellt im Modul Evolutions-Theologie
Literaturhinweise
Alberts beschreibt gut verständlich die molekularen Mechanismen: Alberts, B. u.a. Lehrbuch der Molekularen Zellbiologie, 3. Ed. Weinheim: Wiley-VcH 200
Die Bedeutung der Genetik für das menschliche Leben und die Gesellschaft wird durch den Entwicklungsbiologen und Bestseller-Autor Leroi anschaulich und eindringlich vor Augen geführt. Leroi, A.M., Tanz der Gene: Von Zwittern, Zwergen und Zyklopen, München Spektrum, 2004
Kommentare (0)
Keine Kommentare gefunden!