Analysiert

Wo ist ihr Platz in dieser Gesellschaft?

Die 19 bis 29-Jährigen treffen wir im Bekanntenkreis und auch in der eigenen Verwandtschaft. Sie sind da, aber man erfährt nicht viel von ihnen. Im Marketing und der Jugendforschung werden sie Generation Z genannt. Ich habe angefangen, sie interessant zu finden. Meine Beobachtungen haben mir diese jungen Menschen mehr erschlossen. Ich beginne zu begreifen, was sie suchen.

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Millennials sind keine Pubertierenden mehr

Es ist frustrierend, Teil dieser Generation zu sein. Es fühlt sich an, als wäre es eigentlich nicht in Ordnung, wie wir denken und fühlen. Dabei müssten die Älteren doch enorm interessiert sein daran, was wir brauchen und wie es weitergehen soll mit uns.

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Ostern – das Fest zuerst der Opfer

Ostern setzt den Karfreitag voraus. Jedes Jahr hat dieser Prozess seine eigene Bedeutung. Es geht um Freisetzen. Das ist das Ergebnis der Auferstehung, nicht nur für die Täter. In diesem Jahr geht es um die Opfer, Freiwerden von der Opferrolle.

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Module

Die Achtundsechziger - Erbstücke aussortieren

Der Einfluss dieser Generation beruht bis heute darauf, dass sie an ihren gesellschaftlichen und politischen Zielen festgehalten haben, während die nachfolgenden Generationen da nicht mehr sicher sind und daher der Selbstgewissheit der Achtundsechzigern wenig entgegensetzen konnten. Die Beitragsreihe soll klären helfen, was von den 68ern behalten und was aus dem Inventar gestrichen werden sollte.

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Analysiert

Der Mensch ist das, wozu er sich macht

Ich mache mich selbst: Das klingt provokativ und fordert heraus, denn mit dieser Aussage werde ich in die Pflicht genommen, aus mir und meinem Leben etwas zu machen, was ich dann auch bis in die letzte Konsequenz zu verantworten habe. Stimmt das eigentlich? Bin ich so frei, dass ich über mein Leben entscheiden kann?

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Die Absurdität im Kampf der 68er

Bis heute bestimmen sie noch, was falsch und was richtig ist. Ihr moralisches Überlegenheitsgefühl beziehen die Achtundsechziger aus der Ablehnung der Kriegsgeneration. Da sie rückwärtsgerichtet waren, ist ihr Erbe schwach. Thomas Holtbernd zeigt die Ambivalenzen auf, in die die 68er die nachfolgenden Generationen geführt haben.

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Analysiert

Das mitleidige Lächeln über das Spirituelle

Ein Lächeln von oben herunter, etwas mitleidig, großmütig, überheblich. So als wollte jemand sagen, „wenn Du’s brauchst“. Wenn ich mit anderen über das, was in meinem Inneren passiert, spreche, muss ich damit rechnen, dass ich bei manchen Menschen auf Unverständnis stoße. Was wird da nicht verstanden, was kann ich nicht erklären?

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