Der Barock hat Joseph einbezogen Foto SAJ-FSP bei Pixabay

Von einer Jungfrau geboren – was mit dieser Vorstellung noch anfangen?

Eine theologische und eine kulturelle Frage: Es steht im Glaubensbekenntnis „geboren aus der Jungfrau Maria“. Von Joseph keine Rede. Für frühere Generationen kein Problem. Die Morderne musste das abschaffen. Müssen wir uns in der Nachmoderne immer noch dafür schämen? Im Personbegriff liegt die Lösung.

Ein besonderer Mensch wird bereits mit seiner Geburt herausgehoben. Seit wir Naturgesetze entdeckt haben, wird das zum Widerspruch gegen diese Gesetze. Jungfrauengeburt: Gott wird doch die Gesetze nicht außer Kraft setzen, die er selbst in die Natur gelegt hat. Was aber dann mit dem, was mit den alten Erzählungen gesagt werden sollte?

Vor der Erkenntnis der Naturgesetze waren Wunder kein Problem

Die Evangelien von Matthäus und Lukas haben einen Stammbaum Jesu, der auf Joseph zuläuft. Zugleich sagen beide, dass Jesus von der jungfräulichen Maria geboren wurde. Jungfrauengeburt ist der theologische Fachausdruck. Erst einmal wollen die beiden Evangelien sagen, dass Jesus so außergewöhnlich war, dass er nicht wie andere Menschenkinder gezeugt wurde. Folgt daraus die biologische Feststellung, dass Joseph nicht an der Zeugung beteiligt war? Das ist zum Problem geworden, seit die Naturwissenschaften Zeugung und Geburt näher untersucht haben. Dadurch ist ein neues Weltbild entstanden, das auf den ersten Blick für die Berichte der beiden Evangelien keinen Platz zu haben scheint. Ehe jedoch Theologen das Problem dadurch lösen, dass sie die Jungfrauengeburt als Relikt eines überholten Weltbildes ins Archiv der religiösen Vorstellungen ablegen, sollte man noch einmal genauer hinschauen. Es wird sich zeigen, dass erst mit dem Personbegriff des Konzils von Chalcedon im Jahr 451 das begrifflich verstanden wurde, was Matthäus und Lukas mit den Erzählungen um die Geburt Jesu 300 Jahre vorher aussagen wollen. Sie mussten als Erzähler so etwas wie die Jungfrauengeburt einführen, um das auszudrücken, was das Johannesevangelium mit den Worten beschreibt „nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren“. Es wird sich zeigen, dass viele Aussagen über Jesus als Aussagen über Maria gemacht werden, um das Besondere der Person Jesu zu erfassen. Auch wird aus der Argumentation der Theologen deutlich, dass sie die Berichte biologistisch missverstehen.

Die Vorstellungen, wie die Natur funktioniert, führen zu dem theologischen Problem

Die früheren Generationen haben sich die Abläufe nicht so vorgestellt wie wir. Es gab nicht die strenge Unterscheidung, dass im Materiellen nur das passiert, was die Naturgesetze erlauben und erst auf der Seite des Geistigen Kreativität und überraschende Veränderungen möglich werden. Weil vor dem Einsetzen des naturwissenschaftlichen Denkens die Menschen zwar regelmäßige Abläufe in der Natur wie auch im eigenen Körper beobachteten, aber das "Muss" eines Gesetzes dahinter nicht vermuteten, war es für sie nicht zwingend, dass es keine Jungfrauengeburt geben kann. Sie konnten auch keine Genanalyse durchführen, um zu beweisen, dass Jesus keine Gene von Joseph in sich trug. Sie haben aber auch nicht so gedacht, dass die Geburt der Beweis für das Außergewöhnliche dieses Kindes ist, sondern umgekehrt. Dieser außerordentliche Mensch kann nicht die gleiche Entstehung wie andere Menschenkinder haben. Das erzählen die Evangelisten. Die theologische Reflexion brauchte lang, um das Gemeinte „auf den Begriff zu bringen“, den Personbegriff.

Die Theologie im naturwissenschaftlichen Zeitalter denkt zu verkürzt von Gott

Weil die Verfasser der Bibel in der Natur nicht streng wirkende Gesetze vermuteten, musste Gott auch keines dieser Gesetze außer Kraft setzen. Ein Wunder ist etwas, das Gott gewirkt hat, es wirkt sich für das frühere Denken auch auf das Materielle aus. Das wird seit den philosophischen Meditationen von René Descartes als nicht mehr möglich gehalten. Seitdem werden Körper und Geist als zwei Substanzen gesehen. Das hat für unser Denken die Folge, dass es zwischen beiden keine Beziehung mehr gibt. Eine Folge ist auch, dass bis heute für das Materielle die Naturwissenschaften, für das Geistige die Geisteswissenschaften zuständig sind. Das geht so weit, dass Materialisten das Geistige überhaupt für nicht existent erklären. Das hat dann auch zur Konsequenz, dass es Gott als nicht-materielles Wesen nicht geben kann, wenn es das Geistige nicht gibt. Das erklärt die Skepsis gegenüber den Naturwissenschaften. Denn seitdem die Gesetze der Natur systematisch erforscht werden, mussten die Theologen erklären, wie eine Jungfrauengeburt überhaupt möglich sein soll. Das ist auch ein theologisches Dilemma. Denn auf der einen Seite hat Gott der Natur Gesetze eingestiftet, auf der anderen Seite muss er, um das Besondere der Menschwerdung des göttlichen Sohnes zu ermöglichen, diese Gesetze außer Kraft setzen, um den Menschen verständlich zu machen, dass dieses Kind der Immanuel, der „Gott mit uns“ ist. Erst da kam das Erklärungsmodell auf, welches Gott etwas zuschreibt, was er gar nicht nötig hat, nämlich Gesetze, die er selbst in die Natur gelegt hat, außer Kraft zu setzen. Das ist doch von den Theologen des 19. Jahrhunderts etwas klein von Gott gedacht. Deren Erklärung führt zu der Unterstellung, Gott müsse sich vor den Menschen verantworten, weil er die Naturgesetze nicht beachtet. Auch ist zu fragen, ob wir damit weiter im Verständnis über die Bedeutung Jesu kommen. Das wird an folgender Überlegung deutlich: Wenn die Jungfrauengeburt einfach abgelehnt wird, hieße das ja, wir würden dann Jesus besser verstehen, weil wir wissen, dass Joseph doch beteiligt gewesen sein muss. Das hieße, wir sind so viel weiter als die Evangelien. Aber ist die Bibel wirklich so einfältig, wenn wir die Jungfrauengeburt einfach wegwischen, weil der Gedanke allein schon dem modernen, dem aufgeklärten Menschen nicht zumutbar ist? Ist denn dieser Mensch zumutbar? Als hätte er die wirklichen Geheimnisse entschlüsselt. Oder wie erklärt der, der in seiner Souveränität eine Jungfrauengeburt als intellektuelle Zumutung einstuft, die Entstehung einer Person aus einem Zellhaufen, der am Anfang der embryonalen Entwicklung steht. Wie kann aus einem Zellhaufen ein Wesen entstehen, welches als dreijähriger Knirps im Trotzalter seinen Eltern demonstriert "Ich bin wer!" Da waren die Evangelisten der frühen Kirche näher an dem Wunder, das bereits die Natur hervorbringt. Die Theologie brauchte 350 Jahre, um begrifflich zu erklären, was der ist, der als Jesus „Ich“ sagen kann und damit uns als Person verstehbar machte. Wer sich den Geschichten ohne die moderne Arroganz nähert, wird in ein Verständnis des Handelns Gottes geführt. Es wird sich zeigen, dass die Bibel auch heute tiefere Einsichten über unser Menschsein ermöglicht. Denn der Personbegriff entstand im Zusammenhang mit den Fragen, wie im Menschen Göttliches und Materielles zueinander kommt, ohne dass zwei „Ichs“ aus Jesus sprechen.

Die Moderne reicht auch theologisch nicht an die Bibel heran

Dass die Moderne zu keiner weiterführenden Theologie geführt hat, zeigt die folgende Argumentation: Da Gott Herr auch über die Naturgesetze ist, kann er ihre Geltung aussetzen. Aber hat Gott das nötig? Dann hätte er Jesus doch gleich mit menschlichem Leib und menschlicher Seele schaffen können. Man könnte dann nicht mehr von Menschwerdung sprechen, sondern vielleicht von Fleisch-Werdung. Jesus war jedoch so Mensch, dass das jüdische wie das römische Gericht ihn wie viele anderen Menschen hinrichten lassen konnte. Sein Körper war so verletzlich, dass er wie ein Mensch gestorben ist. Sein Leib ist nicht bloß Anhängsel der Seele, sondern Medium der Erlösung. Das hat die Vorstellung vom Menschen revolutioniert und zu den ersten Krankenhäusern geführt: Der Leib des Menschen ist so wertvoll, dass man ihn erhalten muss. Die spätere Leibfeindlichkeit geht nicht auf die Bibel zurück, sondern ist durch die griechische Vorstellung zu erklären, dass der Körper ein Gefängnis ist, aus dem sich die Seele befreien muss. Ganz anderes die Bedeutung des Leibes, durch Jesus. Er sagt ausdrücklich, dass wir in der Gestalt des Brotes seinen Leib essen sollen, also über Materielles mit ihm eine geistige Verbundenheit eingehen. Seit dem frühen Mittelalter ringt die Theologie um das Verständnis dieser Aufforderung. Sie hat es bis heute nicht fertiggebracht, eine Vorstellung zu entwickeln, die von allen akzeptiert werden kann. Das ist ihr glücklicherweise mit dem Personbegriff gelungen. Dazu erst ein Blick in die Vrostellungen, die die Theologie „auf den Begriff“ bringen musste, als das Christentum in den von der griechischen Philosophie geprägten Mittelmeerraum einsickerte.

Über Maria sprechen und Jesus meinen

Die biblischen Texte haben Jeus zum Thema, sie kleiden das, was sie sagen wollen, öfters in Aussagen über Maria. So wird sie vom Engel gefragt, ob sie den Messias empfangen will. Sie war nicht plötzlich schwanger, ohne es gemerkt zu haben, so wie es in dem Film von Godard „Je vous salue, Marie“, Gegrüßet seist Du Maria gezeigt wird. Es ist also eine Menschwerdung, die von einem Menschen gewollt ist. Gott handelt hier nicht über ein Naturgesetz, sondern über eine Person, die auch Nein hätte sagen könnte. Diese Begegnung Marias mit dem Engel, die Lukas erzählt, hat nicht nur die Maler inspiriert. Sie unterscheidet sich von den Göttergeschichten, die damals erzählt wurden.
Die Vorstellung, wie sich eine Gottheit mit dem Menschen verbindet, gab es bereits im Mittelmeerraum wie im germanischen Sagenkreis. Es gibt also eine Erwartung, dass das Göttliche sich mit dem Menschlichen verbindet. Die Kinder, die aus der Begegnung eines Gottes oder einer Göttin mit einem Menschen entstehen, erhalten Unsterblichkeit. Wenn wir jetzt einen Schritt weiterdenken, dann stellt sich die Jungfrauengeburt nicht wie eine biologische Zeugung dar, so dass Gott erst eine menschliche Gestalt hätte annehmen müssen, um dann wie ein Mensch zeugen zu können. Das Neu des Christentums gegenüber den Mythen ist von der nach Descartes entwickelten Theologie in der Jungauengeburt nicht hinreichend erkannt worden, sonst würden diese nicht die Jungfrauengeburt als irrelevante Vorstellung ablegen. 
Die Mythen im Mittelmeerraum wie die der Germanen stellen sich die Verbindung so vor, dass die Gottheit Menschengestalt annimmt, damit biologisch eine Zeugung zustande kommt. Diese Vorstellung lässt die Jungfrauengeburt nicht aufkommen. Dann muss sie zugleich sagen, dass nicht ein Mensch, Joseph, der Vater ist, der den Gottes-Sohn zeugen konnte. Jesus ist nicht wie ein Halbgott teils Mensch und teils Gott, sondern wie es das Konzil von Chalzedon sagt, unvermischt zugleich ganz Mensch und ganz Gott. Wir denken jetzt gleich weiter "in einer Person". Diesen Personbegriff gibt es aber erst 350 Jahre später als die Evangelien. Das Johannesevangelium nähert sich bereits dem mit einer Negativaussage "nicht aus dem Willen des Mannes" geboren. Damit kann es aber noch nicht erklären, wie Jesus von Nazareth und der Sohn des himmlischen Vaters, das ewige Wort Gottes, zusammengehören, "ungetrennt", wie das Konzil von Chalzedon sagt. Das konnte man mit der griechischen Vorstellung vom Menschen nämlich nicht beschreiben. Da wird die Person, das, was „Ich“ sagt, ganz der Seele zugeschrieben. Die Seele formt mit der Seelenkraft den Leib. Die Griechen nennen diese formende Kraft dann auch „dynamis“. Aber wenn Jesus ganz Mensch ist, wird dann nicht der Sohn Gottes zur Seele des Menschen? Denn er existiert ja, bevor Maria schwanger geworden ist. Das wäre das Mischwesen, das wie ein Halbgott aus Menschlichem und Göttlichem zusammengesetzt wäre. Jesus hat jedoch eine menschliche Seele. Wenn unvermischt, dann entsteht das nächste Problem. Denn wenn er nicht wie ein Göttersohn teils Mensch und teils Gott ist, sondern ganz Mensch und ganz Gott, dann gäbe es zweimal dieses Ich, einmal das des Sohnes Marias und zum anderen das des Sohnes des himmlischen Vaters. Diese Frage wurde beim Konzil von Ephesus entschieden. Jesus ist nur einer. Weil man das aber noch nicht begrifflich ausdrücken konnte, wird es in eine Aussage über Maria gekleidet. Sie ist Gottesgebärerin. Theotokos, nicht nur Gebärerin des Messias, des Gesalbten, also nicht nur Christotokos. Sie hat nicht bloß den Menschen geboren, sondern den Einen. Aber wer ist dann der Eine, der, der Ich sagt? Es muss erst einmal der Sohn des Vaters sein.

Die Entdeckung der Person als Einheitspunkt

Jesus von Nazareth ist als Einer erfahren worden, der selbst meint, was er sagt und aus dem nicht die Stimme eines anderen spricht. Es war eine Entwicklung in der Vorstellung des Menschen notwendig, um das von Jesus direkt und nicht über Maria zu sagen, was mit Gottesgebärerin gemeint ist. Das heißt ja, dass sie ein Kind geboren hat, das direkt von Gott herkommt. Deshalb konnte man nicht weiterhin sagen, dass der Einheitspunkt die Seele ist, denn wenn der Sohn Gottes wirklich Mensch geworden ist, dann hat er eine menschliche Seele und ist zugleich Sohn des himmlischen Vaters. Was für uns selbstverständlich ist, dass wir eine Seele und den Körper haben, aber keiner von beiden „Ich“ sagt, sondern das von der „Person“ kommt, war bis zum 5. Jahrhundert nicht aussagbar. Der Einheitspunkt musste erst gefunden werden. Der Begriff selbst zeigt, welcher geistige Schritt zum Verständnis von „Person“ gelungen war. Denn „persona“ bezeichnet bis dahin nur die Maske eines Theaterschauspielers. Diese wurde getragen, um die Person, das konnte auch eine Gottheit sein, darzustellen. Maske, also was ursprünglich Person bedeutete, kommt von personare, hindurchschallen. Es meint denjenigen, den der Schauspieler, die Schauspielerin darstellten.

Die Erklärung der Person Jesu vor dem Personbegriff

Wenn wir jetzt zu den Geburtsberichten zurückkehren, wird die Aufgabe deutlich, die die Evangelisten Jahrhunderte vor den Theologen lösen mussten. Gott hat Maria nicht wie ein griechischer Gott in Gestalt eines Mannes „verführt“, sondern sie in eine freie Entscheidung geführt. Jesus wurde nicht aus dem Willen eines Mannes geboren. Dasselbe "erzählen" Lukas und Matthäus, wenn sie von einer Jungfrauengeburt berichten. Im Rückblick auf die späte Entwicklung des Personbegriffs wird erklärlich, dass mit der „Geburt aus der Jungfrau“ eine vorläufige Erklärungsmöglichkeit bestand.  Wenn wir heute sehr viel mehr über die Zeugung und die embryonale Entwicklung wissen, dann müssen wir dieses Wissen nicht verleugnen und von Gott auch nicht erwarten, dass er die von ihm gegebenen Naturgesetze außer Kraft setzen musste. Als hätte er bei der Konstruktion der Evolution etwas Wichtiges vergessen. Das ist in einer Epoche zu fragen, in der diese Evolution in der Resignation der Moderne versickert, die ihre Lebensgrundlage fast zerstört hat. Ist nicht der ganze, schon 3,5 Milliarden Jahre dauernde Prozess auf eine Überhöhung, Transzendenz angelegt, die in Jesus Mensch wird als Begegnung mit Gott. Die Jungfrauengeburt vom Konzil von Chalzedon her gesehen - bringt sie nicht Maria in eine viel größere Nähe zu Gott und ist der Personbegriff nicht eine Hilfe, die Menschwerdung als wichtigen Schritt der Evolution zu erkennen? Sollten die Theologen diese zentrale Erkenntnis aufgreifen und so kreativ wie die Evangelisten das Menschsein für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts ausstatten. Die Moderne, die so brachial die Bibel vieler ihrer Aussagedimensionen beraubt hat, sollten wir hinter uns lassen. Wenn ein Ukrainekrieg überhaupt noch möglich ist, braucht es doch andere Lösungswege als die bei Feuerbach, Nietzsche oder Marx in der Materie gesucht werden. Die Inkanation, die Fleischwerdung hat doch ein ganz anderes, viel weiteres Verständnis von Materie gebracht. Der Materialismus muss nicht in seiner Dumpfheit verharren. Die Physik sieht die Materie seit dem 20. Jahrhundert lange nicht mehr so klötzchenartig wie das 19. Jahrhundert. Was die christliche Theologie in den ersten Jahrhunderten geleistet hat, steht für die Physik noch aus: Wie verbindet sich Geistiges mit den Atomen? Es passiert in den Neuronen unseres Gehirns. Erst ein erweiterter Begriff von Materie und ein Verbindungselement, vergleichbar dem Personbegriff, werden zu einer Erklärung führen. Die These von der Jungfrauengeburt hat diese Suche in Gang gesetzt. Wäre die menschliche Freiheit der Startpunkt, der das Zusammenwirken von Atomen und Gedanken „auf den Begriff bringen könnte?


Kategorie: Verstehen

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