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Der Raum und das Absolute

Nach dem Ende des Lockdown haben wir die Chance, Straßen wie auch Gebäude mit ihr Raumatmosphäre neu zu entdecken. Thomas Holtbernd macht uns darauf aufmerksam, wie das gelingen kann. Offensichtlich brauchen Kirchen eine neue Aufmerksamkeit, um sie als heilige Ort wieder zu entdecken

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Ostern und die Deutschen

Ostern ist das Frühlingsfest. Es wird nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert. Aber es ist nicht einfach Natur. Es ist auch nicht germanischen, sondern jüdischen Ursprungs. Wahrscheinlich sind unsere Vorfahren sogar wegen Ostern, weil die eigenen Götter nicht mehr so glaubhaft waren, Christen geworden.

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Satire, die mehr als anstoßen will: "The New Pope"

An Ostern blickt die katholische Welt nach Rom und auf Papst Franziskus. Denn das Papsttum ist nicht nur der religiöse Orientierungspunkt für über eine Milliarde Katholikinnen und Katholiken weltweit. Es ist auch regelmäßig Stoff für neue Filme und Serien, zuletzt „The Two Popes“ (dt. Die zwei Päpste). Derzeit läuft die Fernsehserie „The New Pope“ (dt. Der neue Papst) – in Deutschland beim Bezahlsender Sky. Ein etwas anderer Fernsehtipp zu Ostern.

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Messiah auf Netflix

Eher unbemerkt von Fernsehkritik und kirchlichen Medienschaffenden ist bei Netflix eine Serie „Messiah“ gelaufen. Wenn am Palmsonntag Jesus als Messias in die Stadt Jerusalem einzieht, gewinnt eine solche Gestalt Konturen. Lejla Usabaev beschriebt ihre Erfahrungen mit der Serie.

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Mode, im Opernhaus inszeniert

Die Mailänder Scala bot im Dezember 2019 den Rahmen für die Alta Moda 159-look Kollektion von Dolce & Gabbana. Die Modemacher knüpfen an die großen Opern an und setzen damit eine neue Entwicklung in Gang. Damit greifen sie die Sonderstellung der Pariser Couturies an.

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Spuren, die das Meer verwischt

Weißer langer Sandstrand, blauer wolkenloser Himmel, Blick auf den Atlantik in Südfrankreich. Die Sonne steht hoch, der Wind streift seidig über meine nackten Arme. Ich schaue den Wellen der steigenden Flut zu und meditiere das, was sich meinen Augen zeigt.

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Kommentare (1)

  1. claus kilian am 24.08.2017
    Ich habe in der Toskana einen uralten Ölbaum fotografiert. Der Stamm des Baumes war silber- grau und sah aus wie ein großer Stein. Er hatte keine Äste, war nur noch ein Torso. Aus seiner Wurzel aber spross ein grüner Zweig. Im nächsten Jahr war daraus bereits ein kleiner, zarter Baum geworden und heute ist er größer als der alte Stamm.
    Ich habe das Foto meinem Enkel geschenkt. Wir leben aus derselben Wurzel und ich bin heute 89, und habe inzwichen 9 Urenkel -

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