Wenn man mit ihnen spricht, bringen sie Werte ins Spiel, die von der Arbeitsorganisation zurückgedrängt und oft zerstört werden. Eltern haben kaum noch Zeit für ihre Kinder, ihre Partnerschaft wird ausgehöhlt. Es ist die Generation zwischen 18 und Ende 20 Jahren. Die Genration Y vor ihnen, die vor der .2000-Schwelle geboren wurden, wollen in die Welt der Erwachsenen hineinkommen, zwar skeptisch, aber anpassungsbereit. Die Generation Z ist dazu nicht mehr bereit. Deshalb werden sie sehr kritisch abgeurteilt. Die Werte, die sie ins Zusammenleben bringen, können kaum wirksam werden. Anstatt die Werte dieser Generation aufzugreifen, drängen sie ihre Enkel bzw. Kinder in die Social Media.
hinsehen.net hat mit den jungen Erwachsenen intensive Gespräche geführt.
Generation Z umworben Beitrag von Ulrike Wilden-Dellgrün
Eine neue Generation – sie scheint eingehüllt und mehr in Sozialen Netzwerken unterwegs als in der analogen Welt. Sie wissen, dass sie gebraucht werden und stellen ihre Forderungen. Sie können ihren Weg gehen, denn sie sind umworben, vor allem wenn es um die Besetzung von Ausbildungsplätzen geht. Hier zum Weiterlesen: Generation Z umworben
Generation Z-ukunftsfähige Werte Betrag von Eckhard Bieger Familie, Freundschaften, die Zeit für einander werden von der Arbeitsorganisation verdrängt. Die sozialen wie auch die finanziellen Kosten sind hoch. Weil die Generation Z Familie und Freundschaft gleichrangig neben die Arbeit stellt, gilt sie als arbeitsunfähig. Dabei würden 6 Stunden Arbeit auch ohne KI zu einer höheren Qualität der Ergebnisse führen. Da Künstliche Intelligenz sich als Arbeitskollege meldet, wird Arbeit ihren hohen Stellenwert verlieren. Hier zum Beitrag Generation Z-kunftsfähige Werte
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