umziehen, umdenken, umkehren, umbrechen, umlenken, umsteigen, umorganisieren, umorientieren… und noch Vieles mehr kommt auf mich zu. Es ist aufregend, spannend und anregend bis ich im Augustinum angekommen bin.
Ich habe den Willen zu leben, morgen noch und weiter. Diesen Willen brauche ich, sonst falle ich ins Nichts. Mobbing und Krieg drohen mir damit. Ich soll nicht mehr existieren. Ich muss, ich will nicht dem Nicht-Mehr anheimfallen. Was wird aus dem Nichts, in das Mobbing und Krieg treiben?
Sind wir Verlierer, weil die Gewalt das letzte Wort zu haben scheint? Steht auch am Ende der Kriegsgott, dem so viele Menschen- und Geldopfer dargebracht werden, als Sieger da? Müssen wir resignieren? Oder bleibt am Ende doch das Gute?
Wir hören von Belarus nur politische Nachrichten. Die Christen bilden die Mehrheit der Bevölkerung. in diesem Land. Uladzislau Dauhashei gibt einen Einblick in das Zusammenleben beider Konfessionen, die bis in die vielen Mischehen hineinragt.
Synoden - einen gemeinsamen Weg gehen - braucht eine Methode. Synodalität ist diese Methode. Mit ihr soll die Katholischen Kirche den gemeinsamen Weg zu einstimmigen Entscheidungen finden. Nicht demokratisch, dass die Mehrheit entscheidet, sondern alle Beteiligten, indem sie auf den einen Geist Gottes hören. Wie soll das gehen?
Heute nimmt in Amerika eine Oligarchie extremen Reichtums, extremer Macht und extremen Einflusses Gestalt an, die buchstäblich unsere gesamte Demokratie, unsere Grundrechte und Freiheiten und eine faire Chance für jeden, voranzukommen, bedroht.
Was ist von dieser Feststellung Bidens vom 20. Januar zu halten?