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Die Textresistenz der Studierenden: Was Google und Facebook mit den Köpfen gemacht haben

Studierende haben sich längst daran gewöhnt, dass das „prüfungsrelevante“ Wissen irgendwie zu ihnen kommt, ähnlich der „News“ in den sozialen Netzwerken. Wir lesen morgens keine Zeitung mehr. Das würden die meisten von uns von der Konzentration her vermutlich auch gar nicht mehr schaffen. Die wichtigen Neuigkeiten kommen schon zu uns, wenn wir sie wirklich brauchen. Das Überfliegen unserer Timeline in Facebook genügt meistens schon. Doch das bleibt nicht folgenlos.

 

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