umziehen, umdenken, umkehren, umbrechen, umlenken, umsteigen, umorganisieren, umorientieren… und noch Vieles mehr kommt auf mich zu. Es ist aufregend, spannend und anregend bis ich im Augustinum angekommen bin.
Ich habe den Willen zu leben, morgen noch und weiter. Diesen Willen brauche ich, sonst falle ich ins Nichts. Mobbing und Krieg drohen mir damit. Ich soll nicht mehr existieren. Ich muss, ich will nicht dem Nicht-Mehr anheimfallen. Was wird aus dem Nichts, in das Mobbing und Krieg treiben?
Sind wir Verlierer, weil die Gewalt das letzte Wort zu haben scheint? Steht auch am Ende der Kriegsgott, dem so viele Menschen- und Geldopfer dargebracht werden, als Sieger da? Müssen wir resignieren? Oder bleibt am Ende doch das Gute?
Wir hören von Belarus nur politische Nachrichten. Die Christen bilden die Mehrheit der Bevölkerung. in diesem Land. Uladzislau Dauhashei gibt einen Einblick in das Zusammenleben beider Konfessionen, die bis in die vielen Mischehen hineinragt.
Synoden - einen gemeinsamen Weg gehen - braucht eine Methode. Synodalität ist diese Methode. Mit ihr soll die Katholischen Kirche den gemeinsamen Weg zu einstimmigen Entscheidungen finden. Nicht demokratisch, dass die Mehrheit entscheidet, sondern alle Beteiligten, indem sie auf den einen Geist Gottes hören. Wie soll das gehen?
Heute nimmt in Amerika eine Oligarchie extremen Reichtums, extremer Macht und extremen Einflusses Gestalt an, die buchstäblich unsere gesamte Demokratie, unsere Grundrechte und Freiheiten und eine faire Chance für jeden, voranzukommen, bedroht.
Was ist von dieser Feststellung Bidens vom 20. Januar zu halten?
Der Hype um Bitcoin und Co ist rekordverdächtig. Von Dezember 2014 stieg der Kurs für einen Bitcoin von 263 auf 90.518 Euro im Dezember 2024. In nur 10 Jahren das 340+fachte des Ausgangswertes, dass dürfte für die meisten Menschen unfassbar sein. Aber in der Geschichte gibt es gleich mehrere Beispiele derartiger Preisentwicklungen.
In diesem Jahr verbringe ich den Jahreswechsel zum ersten Mal alleine zu Hause. Ich war nie ein großer Silvesterfan. Den Wirbel um den letzten Tag des Jahres kann ich schon lange nicht mehr nachempfinden. Dennoch war ich die letzten Jahre immer eifrig darum bemüht, den Silvesterabend “standesgemäß” zu zelebrieren. Große Silvesterparty mit heftigen Kater am nächsten Tag, entspannter Raclette-Abend mit Freunden oder Neujahrswünsche, die zu einer spontanen Hausparty bei den Nachbarn geführt haben.
366 Tage hatte ich in 2024 Zeit, mein Leben zu gestalten. Ich versetze mich nochmal in die verschiedenen, Situationen, die ich erlebt habe, um nachzuspüren, welche Stimmung sie hinterlassen haben.
Das klingt erst einmal wie eine Provokation. Das gäbe ja den großen und kleinen Herrschern recht, die sich wie ein Gott aufplustern. Und wie soll der Schöpfer in einem Weltall mit Milliarden Milchstraßen in einem kleinen Menschlein Raum finden. Dazu zwei Überlegungen, die auch helfen, in etwa zu verstehen: Gott wird Mensch.
Wir sind einem ständigen Wandel unterworfen. Mal wird er zur Last, mal ist er bedrohlich, mal ist er unbedingt notwendig, damit etwas Besseres entstehen kann. Das gilt auch für unser eigenes Leben. Weshalb ist Wandel sinnvoll?