Die Gegensätzlichkeit von Leben und Tod scheint auf den ersten Blick eindeutig und klar zu sein. Bei genauerer Betrachtung erweist sich diese scheinbare Eindeutigkeit als eine hochkomplexe Angelegenheit. Die Enthaltsamkeit von Bedeutungszuschreibungen bei der Betrachtung von Phänomenen erreicht auf diesem Feld die wohl höchste Hürde. Der Begriff der Seele erweist sich dabei als ein nur sehr beschränkt brauchbarer Begriff.
Wir wissen, dass unser Körper ein Verfallsdatum in sich trägt. Bleibt mir dieses Wissen, wenn ich sterbe? Dann würde ich selbst nicht sterben, sondern nur mein Körper. Sollen wir mit einem Fortbestand unseres 'Ich' rechnen und damit unserer Seele? Im Folgenden werden Überlegungen zu dem Überleben der Seele nach dem Tod aus Hans Gollers "Das Rätsel Seele" angerissen.
Im November spüren wir unsere Seele besonders und denken an die Seelen der Verstorbenen. Unsere Seele ist viel weniger greifbar als unser Körper. Wir leben aber ständig mit ihr, weil wir ständig unser Ich spüren. Einen Überblick über die Seelenkunde gibt Hans Goller in "Das Rätsel Seele". Warum bleibt trotz Wissenschaft die Seele ein „Rätsel“?
Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen.“ Ich führe keine Koalitionsverhandlungen, schließe aber jeden Tag viele Kompromisse. Für mich ist jeden Tag Perestroika - Umbau des Lebens. Aufmerksam gemacht haben mich Schüler in Montabaur.
Absichtslos durch die Straßen gehen, um Neues zu entdecken, sich anregen zu lassen. Das Herumstreunen wäre dann flanieren. Der Flaneur macht die Stadt erst zur Stadt
Gerade noch hat die Sonne einen kleinen blauen Flecken am Himmel aufgerissen, schon rücken aus dem Westen dicke schwarze Wolken heran. Wind kommt auf, es wird richtig düster, fast beängstigend. Dieses Novemberwetter ist nicht so leicht zu ertragen, da kommen auch schon mal dunklere Gedanken auf. Wie angewiesen ist unsere Seele auf das Licht, auf sonnige Plätze, auf helle Farben.
Der Monat konfrontiert mit dem Sterben, wir gedenken „der Seelen der Verstorbenen“. Gehören dem Köper eher Frühjahr und Sommer und brechen wir nach Weihnachten in die Sonne auf, der November ist ein häuslicher Monat. Zeit für die Seele
Wie wirkt die Stille? Was kann über Wind gedacht werden? Wie lässt sich Aroma begreifen? Mit Mikrologien räumlichen Erlebens führt Jürgen Hasse an die Phänomene heran.
Ein Programm für vier Jahre, möglichst in einer Woche. So wollen es die Journalisten und die Wähler vielleicht von den Jamaika-Parteien. Um dann vier Jahre lang die Reformen zu reformieren. Nachhaltige Politik, am besten gleich Neuwahlen.
Durchhalten – das bei Facebook, WhatsApp und dem Anklopfen eingegangener Emails. So viele Anstöße, auf die ich noch reagieren soll. Wo bleibt da meine Seele. Sie verkriecht sich ins Raumlose. Sie wartet, dass ich komme und mit ihr in die Weite schaue. Das hieß doch früher Gebet.
Wir tanzten zu ukrainischer Musik, lernten einander kennen und wahrscheinlich haben wir dort zum ersten Mal begriffen, was die Wörter unserer Nationalhymne bedeuten. Hätte ich mir in der Schule vorstellen können, als ich jeden Morgen die Staatshymne hörte, dass ich irgendwann Gänsehaut von diesen Wörtern bekomme?
Vorbeigeschossen: Gerechtigkeit war das Wahlkampfthema der SPD. Irgendwie ging es um Arm und Reich. Aber es geht um andere Gerechtigkeitslücken, die die Politik schließen könnte. Irgendwie haben Schulz und Wagenknecht am Thema vorbeigeschossen. hinsehen.net zielt genauer: auf den typischen Stress einer Dienstleistungsgesellschaft und die Digitalisierung