Reales Geld und fiktives Geld

Der Wert des Tauschmittels ist mit dem Wert des Tauschobjekts identisch. Ein Geldschein hat einen Materialwert, der nicht der Rede wert ist. Er ist wirklich spottbillig. Aber man kann damit Sachen eintauschen, die viel mehr Wert sind als der Materialwert des Geldscheins.

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Tiere leben mit

Tiere aus der freien Natur gehörten zum Lebensraum in meiner Kindheit. Igel überwinterten bei uns im Keller, Mäuse wurden in Terrarien gezüchtet, verletzten Raben wurden die Flügel gestutzt und gesund gepflegt und Katzen hatten einen großen Spielraum zur Entfaltung.

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Das Verschwinden des Geldes

Wenn wir Geld sagen, meinen wir in der Regel Scheine oder Geldstücke, mit denen wir eine Ware oder Dienstleistung bezahlen können. Auch die Zahlen, die wir auf unseren Konten sehen oder auf dem Beleg, wenn wir mit Karte bezahlen, verbinden wir in irgendeiner Weise mit dem ganz konkreten Geldstück. In Zukunft wird sich dies deutlich verändern. Dann wird einfach etwas abgebucht. Ein Beitrag über das Mysterium Geld:

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Waldgeruch

Ein Garten grenzt oft an einen Wald. Der Wald ist geheimnisvoller, vor allem, wenn er keinen Forstbetrieb kennt. In solche Waldstücke zieht es besonders die Kinder, während Erwachsene den etwas geordneteren Garten vorziehen.

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Geld – Schöpfung aus dem Nichts

Es gibt etwas, das lässt sich beliebig vermehren. Es ist nicht das Wasser, auch nicht die Luft, sondern das Geld. Zumindest die Banken können unbegrenzte Mengen davon einfach auf Girokonten gutschreiben. Nicht nur die Staatsbanken oder die EZB, sondern jede Geschäftsbank oder Sparkasse. Offensichtlich verfügen Banker über die Fähigkeit der Geldvermehrung. Hinsehen.net beginnt eine Reihe, um herauszufinden, wie Geld Regent der Welt sein kann.

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Erfahrungen: Und weiter?

Es geschieht etwas und wir nehmen es wahr. Unsere Wahrnehmungen verbinden wir mit dem, was wir bereits kennen. Gefühle entstehen und begleiten diesen Prozess. Wo beginnt der Prozess der Erfahrungen? Wie beeinflussen unsere Gedanken die Gefühle und wie wirken die sich auf das aus, was wir meinen als Erfahrung annehmen zu können? Können wir uns auf unsere Erfahrungen verlassen oder handelt es sich letztlich um eine Fata Morgana? Ein Antwortversuch erweist sich als ein Fragen ins Unendliche und lässt Gewissheiten über Fakten ins Wanken geraten.

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Geist und Garten

Wir hören Zwischentöne, sehen Gegenstände in ein Licht getaucht und spüren die Beziehung zwischen Lebewesen. Auch in einem Garten wirkt ein Geist. Je nachdem, wie das Zwischen sich webt, sind unsere Empfindungen anders. Die Autorin beschreibt, wie ein Geist zu spüren ist.

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Es geht um den Geist

Unsere Zufriedenheit, sich freuen können, mit Erwartungen in die Zukunft gehen, das wünschen wir uns. Das erleben wir auch, aber auch Missmut, „es wird ja doch nichts“, „mal sehen, was kommt“. Es ist wohl so, dass der Geist entscheidend ist. Zumindest erklärt das die Faszination des Fußballs.

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global denken, regional organisieren

Die Welt ist kleiner geworden, Politik wird nicht mehr von einzelnen Staaten bestimmt, sondern von multinationalen Konzernen und Milliardären wie Elon Musk. Neben der Realität der Globalisierung scheint es eine immer größer werdende rechte Bewegung zu geben. Ob dies tatsächlich das Problem ist, hängt davon ab, ob man dieses Phänomen vor allem ideologisch betrachtet oder zu einer schonungslosen Analyse bereit ist. Eine solche müsste nämlich bei einer gesellschaftlichen Dynamik unabhängig von der vermuteten politischen Ausrichtung beginnen.

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Der Garten braucht die Gärtnerin

Garten heißt das Zusammenwirken der Gärtnerin mit den Kräften der Natur. Anders als beim Hausbau wird nicht einfach ein Plan ausgeführt, sondern die Vorstellungen der Gärtnerin brauchen die Wachstumskraft der Pflanzen. Es ist ein gegenseitiges Zusammenspiel, ein Geben und Nehmen. Das eine geht nicht ohne das andere. Ähnlich wie in der Erziehung und überhaupt wenn Menschen zusammen etwas machen.

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Gelesen

Skandal? Besser das Original

Manfred Lütz hat mal wieder ein Buch auf den Markt geworfen und man möchte es ihm gerne zurückgeben. Bereits in neunter Auflage ist von Arnold Angenendt „Toleranz und Gewalt“ erschienen, ein Buch, das über die Fachwelt hinaus Aufsehen und breite Anerkennung gefunden hat. Dieses profunde Werk wollte Manfred Lütz nun fürs Volk herunterdeklinieren. Ein Ansinnen, das nicht wirklich verständlich ist, weil Arnold Angenendt sehr lesbar schreibt. Die Intention, so muss man mutmaßen, war eine andere. Und das zeigt sich gleich im Titel. Es ist ein apologetisches Ansinnen, das so gar nicht mehr in die Zeit passt.

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