Verstehen

Das Leben, doch stärker als der Tod?

Die im Lebendigen wirkende Kraft organisiert Atome und Moleküle. So lange sie diese Materieteile zusammenhalten kann, gibt es die Pflanze, das Tier, den Menschen. Jedem Lebewesen ist eine Lebensspanne zugemessen, dann erlahmt die Kraft, die aus Molekülen Leben hat pulsieren lassen. Das Lebewesen zerfällt in seine materiellen Teile. Wo geht aber das Leben hin?

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Verstehen

Arbeit - die Vorstellungen der jungen Generation

Arbeit hieß bisher „Arbeitsplätze“, „Löhne“, „Arbeitsschutz“. Die Generation, die jetzt anklopft, will die Anforderungen der Arbeit ändern, anders arbeiten. Sie sind ökologisch bewusster. Hier eine Porträtskizze der Zwanzigjährigen.

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Entdecken

Alles drängt auf eine gelungene Gestalt

Jedes Frühjahr drängt aus den grauen Stämmen und Ästen das Blattwerk, die Pflanzen erblühen, die Saat treibt Halme und Stauden aus dem Boden. Sie kommen aus einem Lebensgrund, um ihre Gestalt, zu finden. Wir leben in einem dynamischen Umfeld und lassen die Kräfte um uns herum auf uns wirken, um selbst zu einer Person zu werden. Wie kommt es zu einer gelungenen Gestalt?

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Verstehen

Den eigenen Charakter verstehen

Es ist immer wieder erstaunlich, wie ich mit einem bestimmten Charakterzug in mir zwar eine besondere Qualität erbringe, aber gleichzeitig auch an dieser Qualität scheitern kann, nicht zuletzt, indem ich Konflikte mit anderen provoziere. Kenne ich die Schattenseite meiner Stärke?

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Ostern – das Fest zuerst der Opfer

Ostern setzt den Karfreitag voraus. Jedes Jahr hat dieser Prozess seine eigene Bedeutung. Es geht um Freisetzen. Das ist das Ergebnis der Auferstehung, nicht nur für die Täter. In diesem Jahr geht es um die Opfer, Freiwerden von der Opferrolle.

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Osterzeit – Auferstehung auch der Natur

Auch Nichtchristen können mit dem Begriff Auferstehung etwas anfangen, denn auch die Natur erwacht aus einem tiefen Schlaf. Im Frühjahr kehren die Lebenskräfte zurück. Die Natur bricht auf, erwacht. Üppig und bunt zeigen die Frühblüher ihre Farben. Verdienen wir dieses Glück jedes Jahr aufs Neue?

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Gelesen

Die Macht der Worte – ein philosophisches Märchen

Wie wohltuend oder verletzend können Wörter sein, wie manipulierbar sind wir durch Worte, wie abhängig sind wir von Wörtern. Wie schnell können Worte oder Sätze die Wahrheit verschleiern und zur Lüge werden. Wie gut kennen wir Leser auch, dass uns Worte einfach nicht einfallen wollen.

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Unsicher, ob das Wasser zu kalt ist, hält eine junge Frau im Sommerkleid einen Fuß über das Meer. hinsehen.net

Digital-depressiv – meine Unsicherheit als Millenial

Wir fühlen uns fremd in der Welt unserer Eltern und Großeltern. So, wie sie diese Welt gemacht haben, wollen wir sie nicht. So, wie wir denken und fühlen, scheint es für uns in deren Welt keinen Platz zu geben. Natürlich fragen wir uns, was mit uns eigentlich los ist.

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Verstehen

Mein Charakterhaus verlebendigen

Wir sind mehr als das, was wir besonders gut können. So wie ein Wohnhaus mit mehreren Mitbewohnern erst lebendig wird, so auch unser Charakterhaus. Auch darin soll nicht nur einer bestimmen. Das gelingt, wenn wir den vorherrschenden Charakterzug nicht ausufern lassen, sondern auch andere Begabungen wachsen lassen.

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Religion, ortlos verortet

Die Flughäfen und Bahnsteige sind an ihren Kapazitätsgrenzen. Wir sind unterwegs. Ob wir anderswo etwas suchen, was wir ‚“vor Ort“ nicht finden. Sonntag an meinem Ort oder unterwegs sein? Der Mensch ist seit jeher weltweit unterwegs.

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