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Sonntag – alles darf sein

Ich finde mich in einer Überfülle vor – Milliarden Milchstraßen, mehr Pflanzen und Tiere als ich kennen kann. So viele Menschen. soll ich ihnen allen einen Platz geben. In der Woche geht das nciht, aber sie haben ihren Platz.

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Mich gut verwurzeln

Mein spirituelles Zimmer, weshalb zieht es mich so an? Was finde ich dort, das mich immer wieder veranlasst, es aufzusuchen? Weshalb spüre ich Unterstützung für meinen Alltag?

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Bildungsprozesse digital stützen

Bildung wird in einer sich schnell wandelnden Welt zu dem entscheidenden Faktor, dass Menschen Orientierung gewinnen und in ihren Lebensfeldern handlungsfähig bleiben. Da die digitalen Medien die Probleme, die sie mit sich bringen, nicht selbst lösen, ist Bildung als ständiger Prozess in höherem Maß gefragt als früher: online und mit Präsenzveranstaltungen.

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Verstehen

Der Sabbat ist für den Menschen

Sonntag ist Gottes-Dienst. Deshalb war das über Jahrhunderte Pflicht, denn Gott schulden wir Dank und Lob. Die meisten Christen in unseren Breiten verstehen den Gottesdienst inzwischen nicht mehr als Pflicht. Sie können sich auf Jesus berufen, der die rituelle Überfrachtung des jüdischen Sabbats ablehnte. Was steckt aber in dem Recht auf den 7. Tag.

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Bewohner meines Seelenhauses

In meinem Seelenhaus haben sich viele Bewohner eingemietet. Jeder lebt in seinem eigenen Zimmer. Ab und an begegnen sie, sie streiten auch schon mal, widersprechen einander. Je mehr ich mich mit ihnen beschäftige, desto mehr Zimmer entdecke ich auf Fluren, auf denen ich nur durchgelaufen bin.

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Meine Baustelle – Distelacker oder Paradiesgarten

Ich bin wieder durch die Woche getrieben worden. Es gab so viel Verschiedenes, dass ich kaum den Überblick behalten konnte. Wenn ich für eine Stunde aus dem Getriebe aussteige, Distanz gewinne, welche Kräfte zeigen sich, die mich so treiben und woher kommen Energie und Freude:

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Mein Seelenhaus - seine Zimmer

Unsere Seele hat viele Räume und Winkel. Wir bewohnen unsere Seele wie ein Haus. Da das Seelenhaus sehr groß ist, sind wir fast nie in allen Zimmer. Deshalb lohnt sich ein Rundgang, Jutta Mügge führt uns durch das Haus und zeigt uns, wie wir in das besondere Zimmer kommen, in dem wir auf unseren Seelengrund treffen.

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Die Tür zu meinem spirituellen Zimmer

Für viele Menschen scheint der Zugang zu dem spirituellen oder religiösen Zimmer in ihrem Seelenhaus versperrt zu sein. Es wirkt so, als hätten sie den Schlüssel dazu weggeworfen oder verloren. Dafür gibt es sicher viele Gründe. So unterschiedlich wie wir sind, so vielfältig können die Motive dafür sein.

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Analysiert

Das mitleidige Lächeln über das Spirituelle

Ein Lächeln von oben herunter, etwas mitleidig, großmütig, überheblich. So als wollte jemand sagen, „wenn Du’s brauchst“. Wenn ich mit anderen über das, was in meinem Inneren passiert, spreche, muss ich damit rechnen, dass ich bei manchen Menschen auf Unverständnis stoße. Was wird da nicht verstanden, was kann ich nicht erklären?

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Religion stellt sich dem Unberechenbaren

Die Religion erklärt immer weniger. Den Ursprung des Kosmos haben die Astronomen herausgefunden, die Psyche des Menschen ist durchschaubar geworden, immer mehr Krankheiten werden geheilt. Für was ist dann noch die Religion da? Für das große Meer des Unbekannten, das hinter dem Gewussten liegt.

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