Verstehen

Kirchenjahr – Entfaltung des religiösen Kerns

Wer den Kalender prägt, bringt sich wie von selbst wieder zur Sprache, Advent, Weihnachten, Ostern, Allerheiligen, wie eine Sonate klingen die grundlegenden Themen des Menschen im Laufe des Jahres an. Zudem ist das Kirchenjahr nicht kirchentrennend.

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Die Achtundsechziger - Erbstücke aussortieren

Der Einfluss dieser Generation beruht bis heute darauf, dass sie an ihren gesellschaftlichen und politischen Zielen festgehalten haben, während die nachfolgenden Generationen da nicht mehr sicher sind und daher der Selbstgewissheit der Achtundsechzigern wenig entgegensetzen konnten. Die Beitragsreihe soll klären helfen, was von den 68ern behalten und was aus dem Inventar gestrichen werden sollte.

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Karneval – nicht am Sonntag

Karneval, Fasnet, Fasching passen nicht zum Sonntag, schon gar nicht eine Büttenrede von der Kanzel. Denn Schadenfreude ist das Motiv dieses Karnevalbrauches. Der Sonntag ist genau das Gegenbild zu Narretei. Spott und Hohn über die Schwächen des Menschen sollen in der Kirche nicht über die Beter ausgegossen werden.

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Analysiert

Der Mensch ist das, wozu er sich macht

Ich mache mich selbst: Das klingt provokativ und fordert heraus, denn mit dieser Aussage werde ich in die Pflicht genommen, aus mir und meinem Leben etwas zu machen, was ich dann auch bis in die letzte Konsequenz zu verantworten habe. Stimmt das eigentlich? Bin ich so frei, dass ich über mein Leben entscheiden kann?

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Sonntag – neues Leben auf sich zukommen lassen

Die Woche über arbeiten wir an der Welt, stellen etwas her, ordnen Zahlen und Vorgänge, fügen Worte zu Sätzen zusammen. Der Sonntag unterbricht die Arbeit in den vielen Werkstätten. Wir sollen unsere Hände ruhen lassen, aber auch das Wochenende nicht einfach als leere Zeit an uns vorbeiziehen lassen.

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Der Wille – Lebensenergie

Wo nehmen wir eigentlich die Kraft her, immer wieder aufzustehen, wenn wir fallen? Weshalb machen wir weiter, wenn etwas misslingt? Was treibt uns an, wenn es uns schlecht geht? Es scheint unsere Willenskraft zu sein, die mit ihrer Energie uns immer wieder aktiviert. Das fängt beim Kleinkind an und gilt bis ins hohe Alter.

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Generation Z

Eine neue Generation tritt auf die Bühne, mit vorsichtigen Schritten, tastend, nur zögernd ihre berufliche Zukunft ergreifend. Sie scheint eingehüllt und auch abgeschirmt in Sozialen Netzwerken, in denen Erwachsene nicht unterwegs sind. Von diesen sind sie umworben, vor allem wenn es um die Besetzung von Ausbildungsplätzen geht.

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Die Absurdität im Kampf der 68er

Bis heute bestimmen sie noch, was falsch und was richtig ist. Ihr moralisches Überlegenheitsgefühl beziehen die Achtundsechziger aus der Ablehnung der Kriegsgeneration. Da sie rückwärtsgerichtet waren, ist ihr Erbe schwach. Thomas Holtbernd zeigt die Ambivalenzen auf, in die die 68er die nachfolgenden Generationen geführt haben.

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Nicht nur ein Weg führt in mein spirituelles Zimmer

Ich gehe ganz bewusst morgens, meist auch abends in diesen hellen weiten Raum in meinem Seelenhaus. Ich bete. Mir wurde bewusst, dass alles, was ich erhalten will, ob körperliche Fitness, Beziehungen zu Freunden oder in der Familie, die Blumenpracht im Garten, der schöne Parkettboden, Pflege brauchen.

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Achtundsechzig – die Weichen wurden falsch gestellt

Es gibt eine eigenartige Stagnation im Kulturellen und Religiösen. In der Katholischen Kirche versucht man weiter wie ab 1968, die Probleme durch Reformen zu lösen. Das Muster funktioniert nicht mehr. Muss man also zurück vor 1968 und die Weichen anders stellen. Man muss. Die Missbrauchsproblematik zeigt es endgültig.

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Sonntag – alles darf sein

Ich finde mich in einer Überfülle vor – Milliarden Milchstraßen, mehr Pflanzen und Tiere als ich kennen kann. So viele Menschen. soll ich ihnen allen einen Platz geben. In der Woche geht das nciht, aber sie haben ihren Platz.

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