Analysiert

Synodaler Weg – Jesus wäre wohl kaum gekommen

Es ging um den Sexuellen Missbrauch – nach 12 Jahren immer noch in der Aufarbeitung. 2019 machten sich die 226 Mitglieder auf den des Synodalen Weges. Am 11.3. wird man nicht angekommen sein. Hauptanlass war der Sexuelle Missbrauch. Die Beteiligten sind wohl vom Weg abgekommen. Nicht der Missbrauch, sondern die sexuellen Glücksmomente werden näher betrachtet.

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Analysiert

USA, die Taliban und die Ukraine

Die USA will Weltmacht bleiben. Deshalb steht sie an der Seite der Ukraine, nicht nur aus Verpflichtung, weil sie 1994 im Budapester Manifest mit England und Russland die Grenzen von Belarus, Kasachstan und der Ukraine garantiert hat. Es geht in der Ukraine nicht nur um Russlands Großmachtstellung. Am Beispiel des Einmarsches in Afghanistan können Europäer dem strategischen Denken der USA näherkommen.

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Analysiert

Gehört das Böse zur Evolution?

Das Böse zeigt sich immer wieder in neuer Gestalt als Betrug, Treulosigkeit, im Terrorismus und im Krieg. Es gehört offensichtlich zur Geschichte. Ist es vielleicht sogar Teil der Evolution? Es wird zumindest durch die Evolution ermöglicht. Denn die gibt es nicht ohne Tod.

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Vogelmiere - die Entdeckung der Sternenköche

Es wird wärmer, die Kraniche kommen aus dem Süden zurück, in meinem Garten treiben die Frühjahrsblüher aus. Einige Wildkräuter sind schon erntereif. Ich beschäftige mich heute mit der Vogelmiere, die auch von Sterneköchen verwendet wird.

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200 Jahre und mehr Karneval

1823 setze sich der "Zoch" in Köln wieder in Bewegung. Es war eine neue Epoche, die Romantik holte Vergangenes wieder hervor und vollendete auch die Bauruine des Kölner Doms. Nach Corona ist es wieder die Rückkehr zu einem Brauchtum, das wie der Dom mit seinen riesigen Fensterflächen Licht, diesmal nicht auf die Heilsereignisse, sondern auf die menschlichen Schwächen lenkt. Und Ausgelassenheit zulässt, bis am Aschermittwoch der Ernst des Lebens wieder zugreift.

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Den Winter verabschieden

Es ist Mitte Februar, eigentlich noch Winter aber Frost gibt es nur noch in den Nächten. Tagsüber wärmt mich schon die Sonne, der Himmel spannt sich wie ein blaues, wolkenloses Zelt über mir aus, die Luft ist frisch. Die Erde riecht bereits nach Frühling. Ich suche den Garten nach den ersten Kräutern ab.

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Digitalisiert

Textarbeiter werden durch Algorithmen ersetzt

Das Navy nimmt uns das Kartenlesen ab, die BahnApp hat schon lange das dicke Kursbuch ersetzt, Google und DeepL übersetzen elegant in andere Sprachen, mit ChatGPT schreibt das Internet meine Texte jetzt selbst. Was bleibt mir noch?

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Besuch von Marie

Ich bin immer wieder überrascht, wie sensibel, einfühlsam und intelligent Hunde reagieren. Ich selbst habe keinen Hund aber manchmal darf ich Marie sitten. Sie ist ein besonderes Exemplar.

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Glück haben - glücklich sein

Glücksmomente haben eine geringe Halbwertszeit. Glück, das bleibt, gewinnen wir nicht dauerhaft durch beruflichen Erfolg, noch durch Geld. Es sind die Beziehungen. Das ist Ergebnis einer Studie, die seit 1938 läuft. Jutta Mügge interpretiert diese Erkenntnis, die für jeden Menschen gilt, so verschieden wir auch sind.

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Analysiert

Donbass wie Stalingrad - weiterkämpfen statt aufhören

Der Ukrainekrieg wird so schnell nicht enden. Es sind nicht allein die Russen, auch die Alewiten und Sunniten in Syrien hören nicht auf. Die Deutschen müssten es am besten erklären. Sie haben nach Stalingrad noch 2 Jahre weiter gekämpft. Es wurde ständig von Sieg gesprochen, obwohl dieser aussichtslos geworden war.

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Analysiert

Katholische Kirche: ihr geistiges Gerüst trägt nicht mehr

Mit der Renaissance des Materialismus in der Achtundsechziger Bewegung drehte sich die Perspektive der Theologie um 180°. Untermauerten vorher Wunder, die Geburt Jesu, die Auferstehung von den Toten die Glaubensüberzeugung, wurden diese als Legenden, also als fehlgeschlagene Erfindungen ins Archiv der überwundenen Mythen verbannt. Nach 50 Jahren ist deutlich: Theologie ist grau geworden. Kaum jemand will sie noch studieren. Wo kommt neue Farbe her:

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digital ins Alter

Als ich jung war, gab es weder Handy noch E-Mail. Telefoniert wurde aus dem Telefonhäuschen. Wir haben damals nichts vermisst. Die Kinder heute werden ganz selbstverständlich digital groß. Für sie sind Tablet, PC, iPhone selbstverständlich, so wie Messer und Gabel zum Essen. Wir Älteren müssen uns immer wieder neu mit diesen Medien auseinandersetzen, damit wir uns nicht ausgliedern.

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