Verstehen

Ontologie des Bösen

Das Böse ist eine Tatsache. Tote, Zerstörungen, Betrug und Verrat gibt es nicht nur im Film. Ontologie als Lehre vom Sein kann klären, ob das Böse die Kraft hat, das Gute endgültig auszuschalten. Der Krieg in der Ukraine überantwortet Zehntausende dem Tod. Die toten jungen Männer, auch in Russland, hätten dem Land viel Neues schenken können. Das Böse macht das unmöglich.

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Das Matriarchat kommt

Die Frauen wollen, zumal in der Katholischen Kirche, die Macht mit den Männern teilen. Warum teilen. Auf ihren Posten wissen die Männer doch gar nichts mehr mit ihrer Macht anzufangen. Seit Merkl weg ist, fehlt die lenkende Hand. Die Ampel braucht immer mehr Tage, um sich auf Kleinigkeiten zu einigen.

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Auf was kann ich mein Leben bauen

Es scheint so, als hätte unsere Gesellschaft den roten Faden verloren. Aussagen von Politikern haben keinen Langzeitwert mehr. Die Sicherheit, dass sie uns gut durch diese Krise führen, schwindet, wenn Absprachen und Vereinbarungen nicht eingehalten werden, wenn da, wo Führung angesagt ist, Konflikte die Stimmung machen. Wie und woran orientieren wir uns, damit wir in Ruhe den eigenen roten Faden für unser Leben finden und verlässlich gehen können?

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Analysiert

Was rechtfertigt den Tod der Soldaten?

In der Ukraine sterben Viele, weil sie und die meisten ihrer Mitbürger sich nicht dem russischen System unterwerfen wollen. In den Kartagen geht es auch um den Tod eines Gerechten. Wie können wir damit leben, dass lebenswürdige Verhältnisse den Tod von Menschen erfordern?

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Verstehen

Der Tod setzt dem Bösen Grenzen

Mit dem Krieg in der Ukraine ist uns das Böse sehr viel näher gekommen. Es zwingt uns in die Auseinandersetzung. Die Kartage zeigen an einer Person, was aus dem Bösen wird, wenn es tut, was es lange schon vorhatte. Es gibt Parallelen mit der Ukraine, aber auch die Frage, warum das Gute den Tod seiner Protagonisten fordert.

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Analysiert

Zuerst Gott oder zuerst Kirche? Das Erbe der Achtundsechziger

Die Katholische Kirche in Deutschland ringt um kirchliche Regelungen, eine andere Machtbalance, eine neue Sexualmoral, mehr Frauen in Leitungsämtern. Es geht zuerst um die Institution und ihr Regelwerk, nicht um den Daseinszweck der Kirche, die Beziehung zu Gott. Auch die religiösen Institutionen haben sich der Optimierung der Verhältnisse verschrieben. Nutzen sie damit aber noch der Gesellschaft?

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Verstehen

Was verführt mich zum Bösen

Das Böse lernen wir jeden Tag mehr kennen. In Filmen, Krimis, in Serien, Romanen wird ausführlich dargestellt, wie Menschen ins Böse geraten. Diese Beobachtungen machen wir auch in unserem Umfeld und im eigenen Handeln. Dabei können wir verschiedene Muster unterscheiden, wie jeder in sein Böses schliddert.

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Die Kröten haben gelaicht – mein Gartenjahr beginnt

Meine Gartenkröten scheinen den kleinen Teich zu lieben, denn sie haben ihn als Laichplatz angenommen. Mit ihnen beginnt mein Gartenjahr. Auch die Moderlieschen und die roten Elritzen kommen langsam aus dem Winterschlaf und beleben wieder das Wasser, das auch in die Winterruhe gesunken war.

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Digitalisiert

ChatGTP – Maschinensprache gegen Gehirnsprache

Künstlicher Intelligenz übernimmt viele Aufgaben, die bisher unser Gehirn erledigt hat. Es wird unsere Briefe schreiben, den Entwurf für einen solchen Artikel in Sekunden ausfertigen, Gebete und Predigen verfassen. Der Großteil geisteswissenschaftlicher Arbeit wird ab jetzt maschinell erledigt. Dem Hirn bleibt fast keine Routine mehr.

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Analysiert

Das Böse gibt es wegen des Guten

Der kleine Markus baut mit seinen Holzklötzchen einen Turm. Er freut sich daran, spielt ein bisschen damit, wirft ihn wieder um und baut erneut auf. Dann kommt Susi, auch erst zwei Jahre alt, und wirft ihm auch alles um. Ist das von Susi böse und das von Markus nicht?

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Analysiert

Kirche wie Demokratie sterben an der Bestimmungsmacht der Verwaltungen

Nicht nur die groß ausgebauten kirchlichen Verwaltungen lösen die tiefgehenden Probleme nicht. Der Sexuelle Missbrauch ist nur eines, das seit 12 Jahren vor sich hinmodert. Es ist ein Erbe der Achtundsechziger, immer noch von der Institution zu erwarten, was sie nicht leisten kann. Das trifft ebenso auf die Demokratie zu. Ein Abgesang.

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