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Gendern in der medizinischen Versorgung von Frauen

Die weibliche Form an Worte zu hängen, ist nicht neu. Aber für mich ist ein Trend in der Medizin neu: Frauen müssen bei Herz- u.a. weiteren Krankheiten anders behandelt werden als Männer. Die Medizinerinnen Sandra Eifert und Suzann Kirschner- Brouns erklären das in ihrem Buch „Herz-Sprechstunde“.

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Die Welt ist nicht heil – aber heilbar

Die Kriege, die Flüchtlingsstürme, die Inflationsrate und die wirtschaftlichen Schwierigkeiten erhöhen ständig den Duck auf jeden von uns. Kann man sich dem gegenüber immunisieren oder wie soll man diesem Druck standhalten? Es gibt einen Weg, den Viktor Frankl im KZ gegangen ist und der auch uns heute helfen kann.

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Kinder – auch wenn sie behindert sind

Kinder sind unser Glück, denn sie bereichern uns, machen den Alltag lebendig, helfen uns bei unserer eigenen Entwicklung. Mit ihnen entdecken wir unsere Stärken und werden aufmerksam auf unsere Schwächen. Noch mehr fordern sie uns, wenn sie behindert sind. Von ihrem Sohn Max berichten Birgit und Michael Kubik.

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BEI ZEITEN – Meditationen über Lebens-Zeiten

Ich halte ein Buch in der Hand. Der Umschlag ist in einem leichten Beige gehalten, die Schrift ist zart in hellem Grau, ein filigraner hellgrauer Zweig mit kleinen Samenkapseln ragt von der Seite in das Cover. Es mutet, zart, leicht, fast zerbrechlich und ein bisschen feminin an. In der Hand liegend fühlt es sich an, als wäre es aus einem feinem Leinen. Meine Leseerfahrungen:

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Wie mit Kindern leben?

Es scheint, als müssten die Kinder in unserer Zeit voll im Fokus stehen, so dass für Eltern oft wenig Luft für ein eigenes Leben bleibt. Umgekehrt sind die Ansprüche an die Kinder häufig auch die Ansprüche der Eltern an das eigene Image. Was nutzt den Kindern aber wirklich?

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Winter-Düfte

Düfte verbinde ich bisher mit Frühling und Sommer. Ich kann sie mir auch im Winter in meine Wohnung holen. Räuchern ist ein Brauch in den Alpen, den wir uns auch in der Ebene gönnen können. Ein Buch eröffnet mir 83 Zugänge und macht mich Kräuter-kundig.

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Wir halten uns für besser als wir sind

Stimmt das denn, dass wir uns für besser einschätzen als wir sind? Gehen wir nicht mit Recht davon aus, dass wir sozial, hilfsbereit, mitdenkend und empathisch sind? Dieses Selbstbild scheint laut Armin Falk in der Schieflage zu sein, denn in seinem Buch „Warum es so schwer ist, ein guter Mensch zu sein“ kommt er zu dem Ergebnis, dass wir uns zu positiv einschätzen.

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