Gelesen

Gott wohnt nicht im Gehirn

Die Vorstellung von Gott lautet: Er muss im Gehirn sitzen. Deshalb müsste die Hirnforschung die Region finden, die die Vorstellung von Gott hervorbringt. Die bisherigen Forschungsergebnisse geben wenig her. Deshalb führen uns Berichte von Menschen die Nahtoderfahrungen hatten an die Grenze, die wir alle einmal überschreiten. Deshalb ist der Band "Wohnt Gott im Gehirn" von Hans Goller kein Fachbuch der Neurowissenschaften, sondern sollte jeden Leser interessieren.

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Gelesen

Wie Denken zur Tat werden kann

Hat das Philosophieren etwas Zwingendes? Ergibt sich aus einem folgerichtigen Denken auch die Motivation, das Erkannte in die Tat umzusetzen? Ist eine Philosophie ohne praktische Relevanz widersinnig oder unlogisch? Die Wiederentdeckung der Philosophie als Lebenskunst hat zur Frage geführt, inwieweit das Durchdenken eines Problems auch eine therapeutische Wirkung haben könnte.

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Zwischen hohen Bäumen und von Grün bedecktem Boden im Wald. Gelesen

Auszeit im Wald

Ein meditatives Buch, das die Wunder des Waldes aufdeckt und den Leser in die Tiefe der Bedeutung der Bäume, der Pflanzen ja der Schöpfung mitnimmt. Angefüllt mit eigenen Erlebnissen des Autors, unterstützt mit eindrucksvollen Bildern, Texten, Zitaten, Gedichten Gebeten anderer Autoren spricht es den Leser an einer leisen Seite seiner Lebensfragen an. Ein Buch das anregt mehr über unser Sein zu meditieren, nachzudenken wie wir die Schöpfung erleben und verstehen.

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Weiße Taube von Gold umrandet, Darstellung des Heiligen Geistes über dem Hauptaltar im Kloster Ebrach. Gesehen

Heute zum Heiligen Geist beten

Das kleine Büchlein, gut auch für die Handtasche geeignet, widmet sich dem Wirken des Heiligen Geistes. An Hand von praktischen Beispielen aus der Bibel und anderer Literatur zeigt der Autor die Kraft und Wirkungsweise des Geistes auf. Das Buch ist nach dem Heilig-Geist-Hymnus, Veni Sancte Spiritus – Komm herab, Heiliger Geist.

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hinsehen.net

Zeit für Unterscheidungen

Was zählt in Krisen? Ein Jesuit antwortet: Krisen sind Zeiten der Unterscheidung und der Entscheidung; man kann sie als Chancen für ein gelingendes Leben nutzen. Die drei großen Krisen der 2000er Jahre – 9/11, Klimawandel und Finanzkrise – sind bis heute nicht gelöst. Neue globale Probleme sind hinzugekommen – etwa die Fukushima-Katastrophe, die Griechenlandkrise und die Gruppierung Islamischer Staat. Die ethischen und existenziellen Herausforderungen der Krisen sind hochaktuell.

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