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Der Geist prägt

Die Geister die in meinem Umfeld und in mir herrschen, prägen mich. Sie hüllen mich ein, sie ziehen mich in den Bann, sie beeinflussen so mein Handeln. Sie wirken in einem unsichtbaren, aber spürbaren Raum. Es sind sehr verschiedene Geister, die in uns aktiv sind. Wie zeigen sie sich und wohin lenken sie mich?

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Der Lockdown lockt

Familien gehen wieder gemeinsam raus. Väter tragen mit Stolz ihre Kleinen in der Skin-to-Skin-Tasche spazieren, Kinder spielen wieder im Wald am Bach, stehen mit Gummistiefeln bis zu den Waden im Wasser, krabbeln durch die Wasserrohre. Wann hat man diese Bilder vor Corona gesehen?

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Mit der Süßkartoffel ins Gartenjahr starten

Für Gärtner*innen ist das Frühjahr eine aufregende, spannende Zeit, denn jetzt wird angelegt, was geerntet werden kann. Manches keimt und wächst erst einmal in der Wohnung. Bei mir stehen die Süßkartoffeln noch auf der Fensterbank im Wasser, damit sie austreiben. Die Tomaten, der Kopfsalat und der Fenchel zeigen sich als Pflänzchen im Frühbeet-Kasten. Auch in mir regen sich neue Lebensgeister

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Ostern: Geist vorlaufend zu Materie

Ostern ist erst einmal eine Behauptung. Unser Geist wird in einer anderen Existenzweise, weiter bestehen. Aber ist der Geist nicht hoch entwickelte Materie, Ergebnis der Evolution des Gehirns. Ist so etwas Flüchtigen wie Gefühle, das Erleben von Schönheit, Kunst nicht vergänglicher als Materie? Können wir, ohne den Boden solider Wissenschaft zu verlassen, von einem Fortbestehen unseres Ichs sprechen?

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Das Gute hält länger durch

Gewalt, das Zerstörerische, Intrige, Neid sind stärker. Das Aufbauende, das Versöhnende, den anderen wichtiger nehmen als mich selbst, setzen mich in die Position des Schwächeren. Warum soll ich auf das Gute setzen, wenn ich mich damit auf der Verlierer Seite einreihe. Oder ist das eine Täuschung: Gewinnt am Ende doch das Gute?

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Fastenzeit: Biken in die aufblühende Natur

Die Fastenzeit bietet sich an, die Tage meditativer zu gestalten. Mich mehr mit dem Eigentlichen auseinanderzusetzen. Mit dem Kern, um den es in meinem Leben geht: „Wie ich es lebe“. Welche Verantwortung ich gegenüber der nächsten Generation trage. Wie ich dazu beitrage, dass Gott in unserem Bewusstsein und wir in seiner Beziehung bleiben. Die Natur lockt nach draußen, auch schon mit dem Fahrrad – Mountainbiken im Siebengebirge und in Tirol, inspiriert von Barbara Pirringer.

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Fastenzeit: Negative Gefühle nicht mit einer App betäuben

Kann ich trotz der gegenwärtigen Kontaktbeschränkungen auf mein Handy verzichten? Fasten erscheint in dieser entbehrungsreichen Zeit widersprüchlich und irgendwie unnötig. Für unseren Autor und vielleicht für viele seiner Generation erfüllt sein Smartphone viele andere innere Bedürfnisse als nur das nach Kommunikation. Smartphone-Fasten heißt für ihn, negative Gefühle nicht sofort mit Apps zu betäuben – und das Handy nicht mit Gott zu verwechseln.

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