Die Coronakrise hat mir und vielen anderen Zeit geschenkt. Ich hatte „Luft“, mich um das zu kümmern, was liegen geblieben war. Vor allem konnte ich mich intensiv mit dem Leben in meinem Garten beschäftigen. Ich entdeckte, dass auch Familien mit ihren Kindern sich wieder aufgemacht haben, die Natur zu erkunden, um Erfahrungen im Lebensraum Wald zu machen.