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Gottesbilder haben ein Verfallsdatum

Kirche - das sagt mir überhaupt nichts. Das höre ich von jungen Leuten. Früher war man im Gottesdienst, um Gott näher zu kommen. Dieser Faden scheint abgerissen. Der Gott, den die Kirchen in Deutschland verkünden, berührt die Herzen nicht mehr. Eine Bestandsaufnahme:

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Religion verabschiedet sich aus der Nach-Nach-Moderne

Kirche mit ihren Themen verschwindet aus der Öffentlichkeit. Da die Kirchen keine Antwort finden, muss sich eigentlich die Gesellschaft fragen, ob sie ohne Religion die Herausforderungen meistern will. Dazu ein Rückblick auf die letzte große Reformbewegung, die Achtundsechziger. Was hat sie mit der Religion gemacht:

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Was rechtfertigt den Tod der Soldaten?

In der Ukraine sterben Viele, weil sie und die meisten ihrer Mitbürger sich nicht dem russischen System unterwerfen wollen. In den Kartagen geht es auch um den Tod eines Gerechten. Wie können wir damit leben, dass lebenswürdige Verhältnisse den Tod von Menschen erfordern?

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Zuerst Gott oder zuerst Kirche? Das Erbe der Achtundsechziger

Die Katholische Kirche in Deutschland ringt um kirchliche Regelungen, eine andere Machtbalance, eine neue Sexualmoral, mehr Frauen in Leitungsämtern. Es geht zuerst um die Institution und ihr Regelwerk, nicht um den Daseinszweck der Kirche, die Beziehung zu Gott. Auch die religiösen Institutionen haben sich der Optimierung der Verhältnisse verschrieben. Nutzen sie damit aber noch der Gesellschaft?

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Das Böse gibt es wegen des Guten

Der kleine Markus baut mit seinen Holzklötzchen einen Turm. Er freut sich daran, spielt ein bisschen damit, wirft ihn wieder um und baut erneut auf. Dann kommt Susi, auch erst zwei Jahre alt, und wirft ihm auch alles um. Ist das von Susi böse und das von Markus nicht?

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Kirche wie Demokratie sterben an der Bestimmungsmacht der Verwaltungen

Nicht nur die groß ausgebauten kirchlichen Verwaltungen lösen die tiefgehenden Probleme nicht. Der Sexuelle Missbrauch ist nur eines, das seit 12 Jahren vor sich hinmodert. Es ist ein Erbe der Achtundsechziger, immer noch von der Institution zu erwarten, was sie nicht leisten kann. Das trifft ebenso auf die Demokratie zu. Ein Abgesang.

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Synodaler Weg – Jesus wäre wohl kaum gekommen

Es ging um den Sexuellen Missbrauch – nach 12 Jahren immer noch in der Aufarbeitung. 2019 machten sich die 226 Mitglieder auf den des Synodalen Weges. Am 11.3. wird man nicht angekommen sein. Hauptanlass war der Sexuelle Missbrauch. Die Beteiligten sind wohl vom Weg abgekommen. Nicht der Missbrauch, sondern die sexuellen Glücksmomente werden näher betrachtet.

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